Die Kochmütze ;)
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Re: Die Kochmütze ;)
Hallo Zoltan, hallo Bea, hallo Wolfgang und alle Mitleser,
der Framus Nashville polarisiert:
der Lärche-Body mit der Ikea-Maserung und der verchromte Waschmaschinen-Schalter sind prägnant und gehen irgendwie nicht aus dem Kopf, der Bass ist groß und flächig, wie Gibson Ripper und Grabber, die Pickup-Position etwas unglücklich und seltsam, wie beim Les Paul Bass mit der langen Mensur und dem großen Body ist der Abstand zwischen Halsende und Neck-Pickup optisch zu lang (und kein Schlagbrett kaschiert das!)
Durch die Mitwirkung von Bill Lawrence sowohl bei Framus und auch bei Gibson gibt es große Ähnlichkeiten und soundtechnische Leckereien im Stil der Mittsiebziger: Drosselspule als Mittenfilter (sprich, das Ding wird nicht einfach nur dumpf, wenn man den Tonregler zudreht), Out-of Phase Sound etc.
Groß und massiv, andererseits mit schlankem Hals und minimal kürzerer Longscale-Mensur hat er was von 70er Jahre, hässlichem Entlein, giftgrünen Käfern, orangen Radios etc. Die Korpus-Form ist eine Mischung aus Telecaster mit etwas Les Paul und einer Prise Birne; aber eben keine plumpe Vergrößerung der Nashville Gitarre. 4 cm dick und topfeben, ohne jede Körperaussparung!
Trotzdem ist der gut zu Bespielen und klingt genau so, wie er aussieht: eigen(artig)!
Die Hälse für meine beiden 94% Framus Nashville sind NICHT aus der allseits bekannten Ebay-Quelle von Hern Sandner, ich habe sie deutlich vorher aus verschiedenen Quellen teurer gekauft.
94% der Originalgröße wegen Kofferpassung und Gewicht, verschiedene Korpushölzer und Pickups wegen des Klangs.
Die Gibson Thunderbird-Kappen sind von Ebay (die einzigen Fremd-Chrompickups, die ohne Änderung die Originallöcher passen) die Pickups hat Christoph Dolf von Bassculture da reingewickelt. Hier mal ein kleiner Vergleich, wie fade der 94er ohne Schalter aussehen würde.
Bis bald
Ralf
der Framus Nashville polarisiert:
der Lärche-Body mit der Ikea-Maserung und der verchromte Waschmaschinen-Schalter sind prägnant und gehen irgendwie nicht aus dem Kopf, der Bass ist groß und flächig, wie Gibson Ripper und Grabber, die Pickup-Position etwas unglücklich und seltsam, wie beim Les Paul Bass mit der langen Mensur und dem großen Body ist der Abstand zwischen Halsende und Neck-Pickup optisch zu lang (und kein Schlagbrett kaschiert das!)
Durch die Mitwirkung von Bill Lawrence sowohl bei Framus und auch bei Gibson gibt es große Ähnlichkeiten und soundtechnische Leckereien im Stil der Mittsiebziger: Drosselspule als Mittenfilter (sprich, das Ding wird nicht einfach nur dumpf, wenn man den Tonregler zudreht), Out-of Phase Sound etc.
Groß und massiv, andererseits mit schlankem Hals und minimal kürzerer Longscale-Mensur hat er was von 70er Jahre, hässlichem Entlein, giftgrünen Käfern, orangen Radios etc. Die Korpus-Form ist eine Mischung aus Telecaster mit etwas Les Paul und einer Prise Birne; aber eben keine plumpe Vergrößerung der Nashville Gitarre. 4 cm dick und topfeben, ohne jede Körperaussparung!
Trotzdem ist der gut zu Bespielen und klingt genau so, wie er aussieht: eigen(artig)!
Die Hälse für meine beiden 94% Framus Nashville sind NICHT aus der allseits bekannten Ebay-Quelle von Hern Sandner, ich habe sie deutlich vorher aus verschiedenen Quellen teurer gekauft.
94% der Originalgröße wegen Kofferpassung und Gewicht, verschiedene Korpushölzer und Pickups wegen des Klangs.
Die Gibson Thunderbird-Kappen sind von Ebay (die einzigen Fremd-Chrompickups, die ohne Änderung die Originallöcher passen) die Pickups hat Christoph Dolf von Bassculture da reingewickelt. Hier mal ein kleiner Vergleich, wie fade der 94er ohne Schalter aussehen würde.
Bis bald
Ralf
- potomac
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Re: Die Kochmütze ;)
Lieber Ralf, also ich kann nur sagen, dass mir das 94% Modell nun doch immer besser gefällt, Bedenken hatte ich wegen der Kopflastigkeit, aber ich glaube das würde man durch schwerere Hölzer bzw. einen dickeren Korpus regeln können. Du hast mir ja auch versichert, dass bei deinen 94%igen Kopflastigkeit kein Thema ist.
Der Nashville scheint dich ja enorm inspiriert zu haben und in der Tat ist mit diesem Design allerhand zu machen, ich habe mir jedenfalls fest vorgenommen deine Idee aufzugreifen und weter zu spinnen. Vielen Dank nochmals für Tipps, Ideen und Details, ich werde wohl Magfires Domino-Design-Idee (http://www.gitarrebassbau.de/viewtopic. ... ino#p36492) mit dem 94%igen Nashville kombinieren und wenns genehm ist, einem Bauthread in beiden Foren schreiben, kann aber noch bis zum Herbst dauern, erst wird umgezogen. Alle Hardware ist bereits vorhanden, nur das Korpusholz muss noch beschafft werden.
Der Nashville scheint dich ja enorm inspiriert zu haben und in der Tat ist mit diesem Design allerhand zu machen, ich habe mir jedenfalls fest vorgenommen deine Idee aufzugreifen und weter zu spinnen. Vielen Dank nochmals für Tipps, Ideen und Details, ich werde wohl Magfires Domino-Design-Idee (http://www.gitarrebassbau.de/viewtopic. ... ino#p36492) mit dem 94%igen Nashville kombinieren und wenns genehm ist, einem Bauthread in beiden Foren schreiben, kann aber noch bis zum Herbst dauern, erst wird umgezogen. Alle Hardware ist bereits vorhanden, nur das Korpusholz muss noch beschafft werden.
Gruß
Wolfgang
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- bea
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Re: Die Kochmütze ;)
Weil der Mützenbass-Faden argumentativ verunglückt ist, mache ich doch hier weiter. Es geht darum, für den (noch) bundlosen Bass eine Form zu entwickeln und das Instrument auf meine Bedürfnisse zuzuschneiden. Da kristallisiert sich als gegeben heraus, dass die Mensur irgendwo zwischen 76 und 80 cm liegen sollte. Saitenabstand am Steg idealerweise Gibson-like - einfach, weil ich das von meinen anderen Bässen gewohnt bin. Das würde bedeuten, dass ich den Hals schmaler schleifen müsste. Außerdem würde ich gerne an den Ideen anknüpfen, die ich schon beim RD-Bass und bei Stormy Monday berücksichtigt habe - bessere Ergonomie.
Nach längerem Zögern und eigentlich zu vielen anderen Dingen an der Backe habe ich mich endlich dazu durchgerungen, die ergonomisch für mich bedeutsamen Formelemente in Trial and Error zu entwickeln.
Also erst mal ein Brett an den Hals geschraubt und geschaut, ob sich ein Hals mit einer Griffbrettlänge von immerhin 61 cm für eine kurze Mensur verwenden läßt:
Die Querleiste markiert die Stegposition. Jetzt geht es darum, den für mich im Sitzen optimalen Abstand zwischen Saiten und Oberschenkel zu finden, und dann die Begrenzung für die Beinauflage zu ermitteln. Erster Eindruck: auch wenn es für die rechte Hand ganz bequem ist - ganz so nah am Bein geht nicht, weil ich mit den Fingern anstoße. Zum Bass spielen ist mir der Abstand, den ich bei der Ergo-Gitarre mag, beim Bass bereits zu groß ist. Also irgendwas dazwischen, so um die 3-4 cm.
Nach längerem Zögern und eigentlich zu vielen anderen Dingen an der Backe habe ich mich endlich dazu durchgerungen, die ergonomisch für mich bedeutsamen Formelemente in Trial and Error zu entwickeln.
Also erst mal ein Brett an den Hals geschraubt und geschaut, ob sich ein Hals mit einer Griffbrettlänge von immerhin 61 cm für eine kurze Mensur verwenden läßt:
Die Querleiste markiert die Stegposition. Jetzt geht es darum, den für mich im Sitzen optimalen Abstand zwischen Saiten und Oberschenkel zu finden, und dann die Begrenzung für die Beinauflage zu ermitteln. Erster Eindruck: auch wenn es für die rechte Hand ganz bequem ist - ganz so nah am Bein geht nicht, weil ich mit den Fingern anstoße. Zum Bass spielen ist mir der Abstand, den ich bei der Ergo-Gitarre mag, beim Bass bereits zu groß ist. Also irgendwas dazwischen, so um die 3-4 cm.
LG
Beate
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- bea
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Re: Die Kochmütze ;)
Lasst mich mal auf den Anfang dieses Fadens Bezug nehmen. Mit dem alten violetten Entwurf war ich nicht so ganz zufrieden. Deshalb habe ich ein wenig an der Form gefeilt. So herum gefällt es mir ein wenig besser, aber 100% sind das noch nicht. Vielleicht sollten die beiden Hörner doch wieder etwas gestreckt und vor allem verschlankt werden?
(und hier noch eine kleine Aktualisierung)
So ganz entschieden habe ich mich noch nicht für diese Form; ich schwanke nach wie vor zwischen dieser Idee und dem Sharkfin Ansatz, letzteren vielleicht mit Frets und vieleicht sogar 5-Saitig. Wenn ich irgendwo billig an headless Mechaniken rankomme, könnte das alber vielleicht sogar ein eigenes Projekt werden.
(und hier noch eine kleine Aktualisierung)
So ganz entschieden habe ich mich noch nicht für diese Form; ich schwanke nach wie vor zwischen dieser Idee und dem Sharkfin Ansatz, letzteren vielleicht mit Frets und vieleicht sogar 5-Saitig. Wenn ich irgendwo billig an headless Mechaniken rankomme, könnte das alber vielleicht sogar ein eigenes Projekt werden.
LG
Beate
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Re: Die Kochmütze ;)
Den alten Entwurf finde ich vom Konturenverlauf her harmonischer.
Der letzte ist von den Proportionen her interessanter und kurzweiliger.
Allerdings stört mich beim letzten der äußere Konturenverlauf der Hörner. Ich fände es besser, läge das Radiusminimum nicht nach dem ersten Drittel des konvexen Bogens sonder eher am Ende, also nach den Hornspitzen zu, welche dann auch eine weichere, nicht so spitze auslaufende Form haben könnten und sollten. In ihrer jetzigen Form wirken die Hörner irgendwie leicht abgeknickt. Mach was draus.
Zum Kopfpaddel, Tschuldigung, zur Kopfpatte braucht's ja keinen Kommentar, die liegt ja schon so vor.
Der letzte ist von den Proportionen her interessanter und kurzweiliger.
Allerdings stört mich beim letzten der äußere Konturenverlauf der Hörner. Ich fände es besser, läge das Radiusminimum nicht nach dem ersten Drittel des konvexen Bogens sonder eher am Ende, also nach den Hornspitzen zu, welche dann auch eine weichere, nicht so spitze auslaufende Form haben könnten und sollten. In ihrer jetzigen Form wirken die Hörner irgendwie leicht abgeknickt. Mach was draus.
Zum Kopfpaddel, Tschuldigung, zur Kopfpatte braucht's ja keinen Kommentar, die liegt ja schon so vor.
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Re: Die Kochmütze ;)
Deshalb habe ich ja auch den mittleren Entwurf nachgezogen. Der geht genau in diese Richtung.kehrdesign hat geschrieben: Allerdings stört mich beim letzten der äußere Konturenverlauf der Hörner. Ich fände es besser, läge das Radiusminimum nicht nach dem ersten Drittel des konvexen Bogens sonder eher am Ende, also nach den Hornspitzen zu, ...
In der ersten Version sind sie mir etwas zu sehr gestreckt; sie erinnern mich ein wenig an einen Hüpfball. Die "runden Spitzen" hatte ich in dem verflossenen Prototypen. Vielleicht ist es ja am besten, ich lasse das nochmal sacken. Ist ja noch mehr als genug Zeit - hier in der kleinen Bude werde ich eh nicht mehr mit den Holzarbeiten anfangen.welche dann auch eine weichere, nicht so spitze auslaufende Form haben könnten und sollten. In ihrer jetzigen Form wirken die Hörner irgendwie leicht abgeknickt. Mach was draus.
Zu meiner Überraschung passt die Kopfplatte hier einigermaßen zum Korpus. Auf jeden Fall gefällt sie mir besser als die Amöben-Paddel der aktuellen Warwicks, die offenbar irgendwie aus dieser Form abgeleitet worden sind. Aber wenn mir irgendwann noch eine Alternative einfallen sollte, die ich unter Erhalt der Bohrungen umbauen kann, kann es gut sein, dass ich da nochmal umdisponiere.Zum Kopfpaddel, Tschuldigung, zur Kopfpatte braucht's ja keinen Kommentar, die liegt ja schon so vor.
LG
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Re: Die Kochmütze ;)
Lasst mich mal hier weitermachen...
Hier ein Video vom Klein-Bass, dessen Oberschenkel-Auflage auch Rick Toone's Orchid beeinflusst hat. Der Abstand zwischen den Saite ist hier etwas gößer als bei der Orchid.
Meine Konstruktion habe ich habe ich mir erneut vorgenommen und ein bisserl weiter gebastelt. Bild wird nachgereicht.
Und das deckt sich mit den Experimenten von vorhin, die das alte Ergebnis reproduzieren, und zwar unabhängig - ich hatte schon gar nicht mehr im Sinn, was ich da vor 2 Jahren bemerkt habe.
https://www.youtube.com/watch?v=5urf4Cudu7k
bea hat geschrieben: ↑10.06.2015, 01:04Nach längerem Zögern und eigentlich zu vielen anderen Dingen an der Backe habe ich mich endlich dazu durchgerungen, die ergonomisch für mich bedeutsamen Formelemente in Trial and Error zu entwickeln.
Also erst mal ein Brett an den Hals geschraubt und geschaut, ob sich ein Hals mit einer Griffbrettlänge von immerhin 61 cm für eine kurze Mensur verwenden läßt:
Designbasis.1.jpg
Die Querleiste markiert die Stegposition. Jetzt geht es darum, den für mich im Sitzen optimalen Abstand zwischen Saiten und Oberschenkel zu finden, und dann die Begrenzung für die Beinauflage zu ermitteln. Erster Eindruck: auch wenn es für die rechte Hand ganz bequem ist - ganz so nah am Bein geht nicht, weil ich mit den Fingern anstoße. Zum Bass spielen ist mir der Abstand, den ich bei der Ergo-Gitarre mag, beim Bass bereits zu groß ist. Also irgendwas dazwischen, so um die 3-4 cm.
Hier ein Video vom Klein-Bass, dessen Oberschenkel-Auflage auch Rick Toone's Orchid beeinflusst hat. Der Abstand zwischen den Saite ist hier etwas gößer als bei der Orchid.
Meine Konstruktion habe ich habe ich mir erneut vorgenommen und ein bisserl weiter gebastelt. Bild wird nachgereicht.
Und das deckt sich mit den Experimenten von vorhin, die das alte Ergebnis reproduzieren, und zwar unabhängig - ich hatte schon gar nicht mehr im Sinn, was ich da vor 2 Jahren bemerkt habe.
https://www.youtube.com/watch?v=5urf4Cudu7k
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Re: Die Kochmütze ;)
Und jetzt das angedrohte Bild der Konstruktion. Es geht übrigens darum, aus dem ersten Entwurf für Stormy Monday einen Bass zu gestalten. Den Framus-Hals will ich dabei etwas schmaler schleifen und mit einer Shortscale-Mensur bundieren. Ob das zusammengeht, weiß ich noch nicht.
(irgendwie muss frau die temperaturbedingte Zwangspause bei der SIX ja überbrücken...)
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Entwurf: Sharkfin als Bass
Und hier eine erste Skizze - vielleicht erinnern sich manche noch an die Form:
EDIT: ein wenig an der Form gefeilt. Jetzt sollte ich mal ausprobieren, ob sie wirklich bequem ist.
Ach so: farblich könnte ich mir eine Walnuss-Korpus mit Ahorn-Decke vorstellen. Oder Kirsche mit Ahorn...
EDIT: ein wenig an der Form gefeilt. Jetzt sollte ich mal ausprobieren, ob sie wirklich bequem ist.
Ach so: farblich könnte ich mir eine Walnuss-Korpus mit Ahorn-Decke vorstellen. Oder Kirsche mit Ahorn...
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Re: Die Kochmütze ;)
Hm, also das ist mit Sicherheit mal eine Form, die polarisiert. Meines wäre sie nicht, aber ich finde so ein "extremer" Bass kann absolut gelingen, wenn er einem wiedererkennbaren Designkonzept folgt.
Du sprichst von einer Haifischflosse, und die ist bei den beiden Korpushörnern auch erkennbar. Beim linken unteren Korpusende könnte man sich mit Phantasie ein Haifischmaul vorstellen. Das linke obere Korpusende wär dann die Haifischnase. Ich weiß nicht ob das deine Intention war, aber wenn ja, dann würde ich es etwas deutlicher herausarbeiten. Und wenn, dann kann ich mir dazu einen Naturholz-Korpus, so gut mir sowas gefällt, überhaupt nicht vorstellen. Dann gehört der Korpus für mich grau lackiert und braucht ein fieses Auge sowie Zähne im Maul. Ich hab das mal ganz auf die Schnelle aufgescribbelt. Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte ... Vielleicht hast du mich ja auch mit dem Titel deines Posts auf den falschen Damper gebracht. Sorry wenn mir der Gaul durchgegangen sein sollte. Unabhängig vom Haifisch mit seinen Zähnen empfinde ich jedenfalls die Proportionen deines Entwurfs noch nicht als stimmig, und wahrscheinlich auch unergonomisch. Ich könnte mir vorstellen dass ein vorderes Korpushorn, das höher liegt als die hintere Bodykante unangenehm in die Rippen drückt - es sei denn, du spielst den Bass ausschließlich in horizontaler Position. Und bei deiner doch sehr extremen Korpusform empfinde ich deinen Entwurf der Kopfplatte als im Verhältnis viel zu brav.
Du sprichst von einer Haifischflosse, und die ist bei den beiden Korpushörnern auch erkennbar. Beim linken unteren Korpusende könnte man sich mit Phantasie ein Haifischmaul vorstellen. Das linke obere Korpusende wär dann die Haifischnase. Ich weiß nicht ob das deine Intention war, aber wenn ja, dann würde ich es etwas deutlicher herausarbeiten. Und wenn, dann kann ich mir dazu einen Naturholz-Korpus, so gut mir sowas gefällt, überhaupt nicht vorstellen. Dann gehört der Korpus für mich grau lackiert und braucht ein fieses Auge sowie Zähne im Maul. Ich hab das mal ganz auf die Schnelle aufgescribbelt. Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte ... Vielleicht hast du mich ja auch mit dem Titel deines Posts auf den falschen Damper gebracht. Sorry wenn mir der Gaul durchgegangen sein sollte. Unabhängig vom Haifisch mit seinen Zähnen empfinde ich jedenfalls die Proportionen deines Entwurfs noch nicht als stimmig, und wahrscheinlich auch unergonomisch. Ich könnte mir vorstellen dass ein vorderes Korpushorn, das höher liegt als die hintere Bodykante unangenehm in die Rippen drückt - es sei denn, du spielst den Bass ausschließlich in horizontaler Position. Und bei deiner doch sehr extremen Korpusform empfinde ich deinen Entwurf der Kopfplatte als im Verhältnis viel zu brav.
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Re: Die Kochmütze ;)
ich will doch kein Metall spielen, neddemal eine Slade-Tribute Band oder sonstigen Glamrock (obwohl, das wäre schon ganz lustig, wenn so richtig mit Kostümen....). Und für sowas bräuchte ich dann eh meine EB-3e.
Es gibt ein Gitarrenplektrum namens Sharkfin. Immer noch, aber so richtig in war es Mitte der 70er... an das ist die Form angelehnt.
Für mein Empfinden gerät die Form aus den Fugen, wenn man sie tasächlich zu einem stilisierten Hai auseinanderzieht.
Momentan tendiere ich ernstlich dahin, den Bass tatsächlich kontrastierend in Naturholz auszuführen, und ganz bewußt nicht farbig. Weil ich aus dem Mützenbass-Planung heraus einen Satz goldene Mechaniken für 12er Bohrung übrig habe, werden die auch verwendet. Ebenfalls aus der Mützenbass-Planung heraus habe ich noch eine relativ dünne Walnuss-Planke. Die tendiert tatsächlich etwas ins Grau. Mal sehen, ob ich die verwenden kann.
Die Kopfplatte ist überhaupt noch nicht gestaltet - die Kontur stammt noch vom Rusticus, bei dem ich die gleiche Sorte Hals verarbeitet habe. An dieser Form gefällt mir sogar die ursprüngliche Kochmützen-Form besser. Vermutlich wird es aber auf eine schlichte Abrundung hinauslaufen; eine derart auffällige Form darf für mich gern eine sehr zurückhaltende Kopfplatte haben.
Es gibt ein Gitarrenplektrum namens Sharkfin. Immer noch, aber so richtig in war es Mitte der 70er... an das ist die Form angelehnt.
Für mein Empfinden gerät die Form aus den Fugen, wenn man sie tasächlich zu einem stilisierten Hai auseinanderzieht.
Momentan tendiere ich ernstlich dahin, den Bass tatsächlich kontrastierend in Naturholz auszuführen, und ganz bewußt nicht farbig. Weil ich aus dem Mützenbass-Planung heraus einen Satz goldene Mechaniken für 12er Bohrung übrig habe, werden die auch verwendet. Ebenfalls aus der Mützenbass-Planung heraus habe ich noch eine relativ dünne Walnuss-Planke. Die tendiert tatsächlich etwas ins Grau. Mal sehen, ob ich die verwenden kann.
Die Kopfplatte ist überhaupt noch nicht gestaltet - die Kontur stammt noch vom Rusticus, bei dem ich die gleiche Sorte Hals verarbeitet habe. An dieser Form gefällt mir sogar die ursprüngliche Kochmützen-Form besser. Vermutlich wird es aber auf eine schlichte Abrundung hinauslaufen; eine derart auffällige Form darf für mich gern eine sehr zurückhaltende Kopfplatte haben.
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Re: Die Kochmütze ;)
Miep. Dann ist mir wohl der Gaul durchgegangen. Brrrr, Brauner!
Kenn ich, die Plektren. Spielt unser Gitarrist. Ich hab die auch mal kurz ausprobiert, als ich schon auf der Bühne stand und beim Griff in die Hosentasche bemerkt hab dass ich meine verschmissen hatte. Auf dem Bass jedenfalls nicht brauchbar ...
Kenn ich, die Plektren. Spielt unser Gitarrist. Ich hab die auch mal kurz ausprobiert, als ich schon auf der Bühne stand und beim Griff in die Hosentasche bemerkt hab dass ich meine verschmissen hatte. Auf dem Bass jedenfalls nicht brauchbar ...
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Re: Die Kochmütze ;)
Klar, Labberplektrum für Labbersaiten (008er oder 009er). Auf dem Bass bin ich nach einem Umweg über dicke Prügelplektren wieder beim Dunlop Jazz 1 mit leicht rundgefeilter Spitze angelangt.
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Re: Die Kochmütze ;)
Test mit der halben Haifischflosse:
Ist tatsächlich recht bequem - das Griffbrett ist in allen Lagen gut zu erreichen. Besser als auf dem RD, der zur Zeit mein im Sitzen am besten spielbarer Bass ist. Spontan kam allerdings der Wunsch nach einer um 1-2 cm tieferen Oberschenkelmulde auf; sie ist zur Zeit etwa 1 cm tiefer als beim RD. Optisch würde diese Änderung wieder alles sprengen. Aus der Erfahrung mit Stormy Monday weiß ich aber, dass die Sitzgelegenheit da einiges ausmacht.
Die Armauflage wird in etwa dort auskommen, wo sie auch beim RD liegt - und das ist prima. Von dem überlangen Horn erwarte ich nicht, dass das irgendwo mehr im Weg sein wird als bei anderen Instrumenten - siehe Stormy Monday. Wenn ich das angehen wollte, würde ich wohl Toones Orchid (oder Dove) nachbauen müssen. Ich will aber was eigens machen...
Es kann also gut sein, dass ich es bei diesem Entwurf belassen werde - im Sinne eines wohl gut gelingenden Kompromisses zwischen meinen Anforderungen.
Ach so, was meint Ihr? Multiscale ja oder ja?
Der neutrale Punkt müsste hier der 7. Bund sein.
Ist tatsächlich recht bequem - das Griffbrett ist in allen Lagen gut zu erreichen. Besser als auf dem RD, der zur Zeit mein im Sitzen am besten spielbarer Bass ist. Spontan kam allerdings der Wunsch nach einer um 1-2 cm tieferen Oberschenkelmulde auf; sie ist zur Zeit etwa 1 cm tiefer als beim RD. Optisch würde diese Änderung wieder alles sprengen. Aus der Erfahrung mit Stormy Monday weiß ich aber, dass die Sitzgelegenheit da einiges ausmacht.
Die Armauflage wird in etwa dort auskommen, wo sie auch beim RD liegt - und das ist prima. Von dem überlangen Horn erwarte ich nicht, dass das irgendwo mehr im Weg sein wird als bei anderen Instrumenten - siehe Stormy Monday. Wenn ich das angehen wollte, würde ich wohl Toones Orchid (oder Dove) nachbauen müssen. Ich will aber was eigens machen...
Es kann also gut sein, dass ich es bei diesem Entwurf belassen werde - im Sinne eines wohl gut gelingenden Kompromisses zwischen meinen Anforderungen.
Ach so, was meint Ihr? Multiscale ja oder ja?
Der neutrale Punkt müsste hier der 7. Bund sein.
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Beate
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Re: Die Kochmütze ;)
Noch kann man diese Hälse kaufen. Gerade sind zwei weitere bei mir eingetrudelt:
Diese Hälse stammen aus unterschiedlichen Stadien der Fertigung. Von den beiden alten war einer fertig bis auf die Endbehandlung. Der zweite, der hier immer wieder zu sehen ist, ist unfertig: noch nicht bundiert, Griffbrett noch nicht rundgeschliffen und auch noch ein bisserl uneben. M.E. nie als als fretless gedacht.
Und jetzt? Gibt es nur noch bundlose Hälse. Die beiden gezeigten Hälse sind deutlich roher, ungeschliffen. Man erkennt deutlich die Säge- und Frässpuren.
Man erkennt auch, dass die Hälse einen Wasserschaden überstanden haben. Aber das wußte ich bereits vorher.
Peilen übers Griffbrett: bei einem ein leichter Backbow, der vermutlich unproblatisch ist (so um die1.5 mm). Er sollte von der Saitenspannung geradegezogen werden.
Beim zweiten wie bei dem alten Hals auch eine ganz leichte Torsion, ansonsten gerade. Sie sollte beim Verrunden des Griffbretts verschwinden.
Dafür, dass ich für beide zusammen 33 EUR incl Versand ausgegeben habe, bin ich ganz zufrieden. Also: es sind nicht mehr viele über, und die schönere Exemplare scheinen alle weg zu sein. Aber als Halbzeugs für Projekte, in denen eh andere Menuren verwendet und die Kopfplatte umgebaut werden sollen, ideal.
Die beiden Hälse werde ich wohl in den beiden aktuellen Solid-Body-Projekten verarbeiten. Und der alte? Ein auf 94% geschrumpfter Nashville sähe weniger plump aus als das Original, und er hätte eine Mensur von für mich angenehmen 80 cm.
Diese Hälse stammen aus unterschiedlichen Stadien der Fertigung. Von den beiden alten war einer fertig bis auf die Endbehandlung. Der zweite, der hier immer wieder zu sehen ist, ist unfertig: noch nicht bundiert, Griffbrett noch nicht rundgeschliffen und auch noch ein bisserl uneben. M.E. nie als als fretless gedacht.
Und jetzt? Gibt es nur noch bundlose Hälse. Die beiden gezeigten Hälse sind deutlich roher, ungeschliffen. Man erkennt deutlich die Säge- und Frässpuren.
Man erkennt auch, dass die Hälse einen Wasserschaden überstanden haben. Aber das wußte ich bereits vorher.
Peilen übers Griffbrett: bei einem ein leichter Backbow, der vermutlich unproblatisch ist (so um die1.5 mm). Er sollte von der Saitenspannung geradegezogen werden.
Beim zweiten wie bei dem alten Hals auch eine ganz leichte Torsion, ansonsten gerade. Sie sollte beim Verrunden des Griffbretts verschwinden.
Dafür, dass ich für beide zusammen 33 EUR incl Versand ausgegeben habe, bin ich ganz zufrieden. Also: es sind nicht mehr viele über, und die schönere Exemplare scheinen alle weg zu sein. Aber als Halbzeugs für Projekte, in denen eh andere Menuren verwendet und die Kopfplatte umgebaut werden sollen, ideal.
Die beiden Hälse werde ich wohl in den beiden aktuellen Solid-Body-Projekten verarbeiten. Und der alte? Ein auf 94% geschrumpfter Nashville sähe weniger plump aus als das Original, und er hätte eine Mensur von für mich angenehmen 80 cm.
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Re: Die Kochmütze ;)
Und wenn ich schon mal dabei bin, eine Machbarkeitsstudie:
Die Außenkontur von meinem Gibson EB-11 (Les Paul Junior DC) Bass abgenommen. Die Cutaways zur halbwegs ursprünglichen Les Paul JuniorDC-Form umgezeichnet. Die Doppellinie bezeichnet einmal die Mensurlinie des EB-11 und rechts davon die Mensurlinie, die sich bei einer 76cm-Mensur mit dem Framus-Hals ergibt. Man sieht, dass mit diesem Hals und diesem Korpus Mensuren zwischen 76 und 80 cm möglich sind. Der EB-11 hat 77.5 cm.
Es passt also bestens zusammen.
Wenn ich unbedingt möchte, könnte ich der Kopfplatte sogar eine Open-Book-Form spendieren. Aber ob ich das wirklich wollen sollte?
Soll ich? Oder ist das zu konventionell?
Die Außenkontur von meinem Gibson EB-11 (Les Paul Junior DC) Bass abgenommen. Die Cutaways zur halbwegs ursprünglichen Les Paul JuniorDC-Form umgezeichnet. Die Doppellinie bezeichnet einmal die Mensurlinie des EB-11 und rechts davon die Mensurlinie, die sich bei einer 76cm-Mensur mit dem Framus-Hals ergibt. Man sieht, dass mit diesem Hals und diesem Korpus Mensuren zwischen 76 und 80 cm möglich sind. Der EB-11 hat 77.5 cm.
Es passt also bestens zusammen.
Wenn ich unbedingt möchte, könnte ich der Kopfplatte sogar eine Open-Book-Form spendieren. Aber ob ich das wirklich wollen sollte?
Soll ich? Oder ist das zu konventionell?
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Re: Die Kochmütze ;)
Bea, was ist denn das für ein schickes Griffbrett? Also das neben den Hälsen, nicht drauf
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Re: Die Kochmütze ;)
Sieht nach Birne aus
Sven
Vom Handwerk kann man sich zur Kunst erheben,
vom Pfusch nie.
(Goethe)
vom Pfusch nie.
(Goethe)
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Re: Die Kochmütze ;)
meinst Du jetzt das Projekt als solches oder die Gibsonische Kopfplattenform?
Das Projekt ist ja bereits in der Mache, samt Bauthread - Primavera.
Ich fange übrigens erst mal mit dem Bundschlitzen der beiden Hälse an
Das Projekt ist ja bereits in der Mache, samt Bauthread - Primavera.
Ich fange übrigens erst mal mit dem Bundschlitzen der beiden Hälse an
LG
Beate
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Re: Die Kochmütze ;)
Auf Talkbass übrigens noch ein Bild eines extrem seltenen Basses mit dem gleichen Hals: der Framus Jan Akkerman Bass. Vermutlich muss man dort eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können. Kann ich ohne Copyrightverletzung leider nicht ändern.
Im Prinzip handelt es sich um einen Les Paul Bass mit Halbresonanzkorpus. Gibson konnte sich erst letztes Jahr dazu durchringen, sowas zu bauen (dafür aber gscheit, d.h. mit kurzer Mensur)...
https://images.talkbass.com/attachments ... g.2518696/
Im Prinzip handelt es sich um einen Les Paul Bass mit Halbresonanzkorpus. Gibson konnte sich erst letztes Jahr dazu durchringen, sowas zu bauen (dafür aber gscheit, d.h. mit kurzer Mensur)...
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LG
Beate
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Re: Die Kochmütze ;)
Den Gibson LP fand ich aber erstaunlich hässlich. Genau wie ihren Midtown. Die sollen einfach mal den EB2 exakt wiederbeleben. (können se ja zusammen mit der Firma machen )
Oder bei Epiphone den Rivoli.
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