Schön ist sie geworden.
Einziger Wermutstropen für mich wäre die leicht scheckige Färbung der Decke, wohl überwiegend Folge der ehemaligen Lackierung. Deshalb hätte ich vermutlich mit gefärbtem Lack gearbeitet...
Aber dennoch: ein sehr gefälliges Gesamtbild, und die Tonabnehmer-Konstruktion ist obercool.
Restauration Jazzgitarre "Musima Echo"
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Re: Restauration Jazzgitarre "Musima Echo"
Mann, mann, ihr achtet ja wirklich auf die Details. Und das ist gut so: Anerkennung und Lob beflügelt zwar, aber nur Kritik hilft, die Skills zu verbessern.
Die scheckige Deck kommt tatsächlich von der alten Lackierung. Da hätte ich mehr schleifen müssen. Ich dachte, die Beize überdeckt das etwas, hat es aber eher verstärkt. Lag wohl auch an der Maserung, auf der Rückseite ging der alter Lack gleichmäßiger runter.
Die scheckige Deck kommt tatsächlich von der alten Lackierung. Da hätte ich mehr schleifen müssen. Ich dachte, die Beize überdeckt das etwas, hat es aber eher verstärkt. Lag wohl auch an der Maserung, auf der Rückseite ging der alter Lack gleichmäßiger runter.
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Re: Restauration Jazzgitarre "Musima Echo"
Mehr schleifen hätte wenig gebracht; der alte Lack bzw die alte Grundierung zieht ganz schön tief ein. Da schleifst Du ganz schnell durch die oberste Furnierschicht.
Das habe ich mehrfach hinter mir, und deshalb fällt mir das auch auf ...
Vermutlich ist es wirklich am besten, eine klare Grundierung aufzubringen und auf diese dann transparent eingefärbten Lack.
LG
Beate
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Re: Restauration Jazzgitarre "Musima Echo"
Moin,
mal `ne Frage am Rande - wie kommst du bei Martin Graubner und Echo eigentlich auf Musima?
So viel wie ich weiß, hat der doch für "Perlgold" gearbeitet.
Gruß Martin
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So viel wie ich weiß, hat der doch für "Perlgold" gearbeitet.
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Re: Restauration Jazzgitarre "Musima Echo"
Moin Martin,
vielleicht habe ich da ein paar Wissenskrümel falsch sortiert. Ich hatte das Konstrukt so verstanden, dass Graubner für Musima gearbeitet hat und "Perlgold" einer der Handelsnamen wie "Jörgensen" (das Düsseldorfer Musikgeschäft) war. Beim Nachlesen ist Musima aber nicht mehr belegbar.
Mein Halbwissen basiert auf folgenden Quellen:
http://www.schlaggitarren.de/home.php?t ... er&kenn=20
http://www.museum-markneukirchen.de/for ... =15&t=3149
vielleicht habe ich da ein paar Wissenskrümel falsch sortiert. Ich hatte das Konstrukt so verstanden, dass Graubner für Musima gearbeitet hat und "Perlgold" einer der Handelsnamen wie "Jörgensen" (das Düsseldorfer Musikgeschäft) war. Beim Nachlesen ist Musima aber nicht mehr belegbar.
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