Restauration einer Theorbe (war mal: Deckenfuge...)
- TheByte
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Restauration einer Theorbe (war mal: Deckenfuge...)
Hi,
es hat sich schon schleichend angekündigt, dass die große Theorbe nochmal aufgemacht wird,
mit dem Sound war ich in letzter Zeit nämlich immer weniger zufrieden
Da ich jetzt einiges an Vergleichsmaterial habe war dies die logische Konsequenz
Also habe ich den Rand der Decke leicht gewässert und mit dem Heißluftgebläse traktiert, bis das
Messer gut durch ist. Hat soweit auch ganz gut geklappt
Aber dann, als ich fast fertig war, ist "seltsamerweise" das hier passiert: Damit habe ich aber schon fast gerechnet, daher tut es nicht sehr weh (zumindest mir ),
dennoch frage ich mich: wie mach ich die Fuge am Besten wieder zu?
Da ich die Decke damals schon fertig gefügt gekauft habe, weiß ich nicht, welcher Leim da dran ist.
Zusammendrücken kann man die Fuge nicht vollständig, vermute ich daher richtig, dass hier eventuell
Wasser als "erste Hilfe" angebracht ist, um dem Holz die Feuchte zurückzugeben?
Oder erstmal einfach so stehenlassen? Oder was ganz anderes?
Auf jeden Fall freue ich mich schon auf meine erste "richtige" Reparatur
Freundliche Grüße
es hat sich schon schleichend angekündigt, dass die große Theorbe nochmal aufgemacht wird,
mit dem Sound war ich in letzter Zeit nämlich immer weniger zufrieden
Da ich jetzt einiges an Vergleichsmaterial habe war dies die logische Konsequenz
Also habe ich den Rand der Decke leicht gewässert und mit dem Heißluftgebläse traktiert, bis das
Messer gut durch ist. Hat soweit auch ganz gut geklappt
Aber dann, als ich fast fertig war, ist "seltsamerweise" das hier passiert: Damit habe ich aber schon fast gerechnet, daher tut es nicht sehr weh (zumindest mir ),
dennoch frage ich mich: wie mach ich die Fuge am Besten wieder zu?
Da ich die Decke damals schon fertig gefügt gekauft habe, weiß ich nicht, welcher Leim da dran ist.
Zusammendrücken kann man die Fuge nicht vollständig, vermute ich daher richtig, dass hier eventuell
Wasser als "erste Hilfe" angebracht ist, um dem Holz die Feuchte zurückzugeben?
Oder erstmal einfach so stehenlassen? Oder was ganz anderes?
Auf jeden Fall freue ich mich schon auf meine erste "richtige" Reparatur
Freundliche Grüße
Re: Die Deckenfuge ist aus dem Leim
Das ist doch eine erste Therobe nicht wahr?
was willst du denn ändern nachdem die Decke unten ist?
Gruß
was willst du denn ändern nachdem die Decke unten ist?
Gruß
- clonewood
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Re: Die Deckenfuge ist aus dem Leim
ich würde einen Fichtenspan gleicher Farbe einleimen.....also die Fuge aufsägen oder auffräsen......gut gemacht wird man das nicht wahrnehmen
- TheByte
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Re: Die Deckenfuge ist aus dem Leim
Hi,
@Lumael:
Ja, stimmt Ich werde zunächst die alte Beleistung abnehmen, dann die Decke an kritischen Stellen etwas abziehen
und zum Schluss ein feineres Bracing aufleimen. Also: soundtechnische Veränderungen
@clonewood:
Gleich mit schwerem Gerät da ran, das gefällt mir Mal sehen, Teile des Holzes hab ich noch.
Freundliche Grüße
@Lumael:
Ja, stimmt Ich werde zunächst die alte Beleistung abnehmen, dann die Decke an kritischen Stellen etwas abziehen
und zum Schluss ein feineres Bracing aufleimen. Also: soundtechnische Veränderungen
@clonewood:
Gleich mit schwerem Gerät da ran, das gefällt mir Mal sehen, Teile des Holzes hab ich noch.
Freundliche Grüße
- clonewood
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Re: Die Deckenfuge ist aus dem Leim
natürlich nur soviel wie nötig wegnehmen...sieht so aus als sei die Decke unter Spannung verleimt worden....sprich da scheint vor dem Verleimen Luft in der Fuge gewesen zu sein......TheByte hat geschrieben: Gleich mit schwerem Gerät da ran, das gefällt mir Mal sehen, Teile des Holzes hab ich noch.
- TheByte
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Re: Die Deckenfuge ist aus dem Leim
Der Zufall meint es zur Zeit gut mit mir
Da die Decke aufgrund der alten Leimspuren und der Dampfbehandlung die Banane gemacht hat,
musste ich die alten Leimspuren wegwaschen. Dabei ist leider/zum Glück auch etwas Feuchtigkeit
am Riss gelandet. Der ist jetzt zum Großteil zu, mal sehen, wie sich das morgen verhält...
Es muss also kein schweres Gerät ran
Freundliche Grüße
Da die Decke aufgrund der alten Leimspuren und der Dampfbehandlung die Banane gemacht hat,
musste ich die alten Leimspuren wegwaschen. Dabei ist leider/zum Glück auch etwas Feuchtigkeit
am Riss gelandet. Der ist jetzt zum Großteil zu, mal sehen, wie sich das morgen verhält...
Es muss also kein schweres Gerät ran
Da ich die Decke von einem seriösen User aus dem anderen Forum habe, denke ich das mal nichtclonewood hat geschrieben:sprich da scheint vor dem Verleimen Luft in der Fuge gewesen zu sein......
Freundliche Grüße
- Bermann
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Re: Die Deckenfuge ist aus dem Leim
Hallo
das mit dem Wasser ist eine Scheinlösung, das Wasser verdunstet wieder und dann schrumpft das Holz wieder und schon ist der Riss wieder da.
Sorry für die schlechte Nachricht
Hermann
das mit dem Wasser ist eine Scheinlösung, das Wasser verdunstet wieder und dann schrumpft das Holz wieder und schon ist der Riss wieder da.
Sorry für die schlechte Nachricht
Hermann
- clonewood
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Re: Die Deckenfuge ist aus dem Leim
Fehler sind menschlich....Da ich die Decke von einem seriösen User aus dem anderen Forum habe, denke ich das mal nicht
-
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Re: Die Deckenfuge ist aus dem Leim
nicht zwingend, der Decke wurde erst feuchtigkeit enzogen und dann wieder hinzugefuegt, sogesehen ist die Decke wenn der Riss wieder zu ist wieder in ausgansfeuchte und auf diese wird sie sich mit der Zeit wieder einpendeln, STichwort Luftfeuchtedas mit dem Wasser ist eine Scheinlösung, das Wasser verdunstet wieder und dann schrumpft das Holz wieder und schon ist der Riss wieder da.
neu leimen solltest du aber, eh klar denk ich
Re: Die Deckenfuge ist aus dem Leim
Kannst du dich noch an unsere kleine "Diskussion" über die Beleistung dieser Decke erinnern
Edit: Den Rest hab ich gelöscht.
Edit: Den Rest hab ich gelöscht.
- TheByte
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Re: Die Deckenfuge ist aus dem Leim
Und danach sieht es gerade aus Der Riss ist zumindest wieder soweit zusammen, dass bei etwas Druckaljosha hat geschrieben:sogesehen ist die Decke wenn der Riss wieder zu ist wieder in ausgansfeuchte
der Spalt zu ist. Aber diesmal keine Hektik, ich lass dem Ding Zeit.
@Lumael:
Oh ja, das kann ich. Und wie immer hattest du Recht Inzwischen setze ich aber auch mehr auf
"Kunst" (so fein wie möglich) statt auf "Stabilität" (dreifach verleimte, zentimeterdicke Vierkanthölzer)
Damit hat sich das Fugenproblem also erledigt. Bleibt nur noch das, wie ich es neuerdings nenne, "Stapelchips"-Problem:
die Decke wölbt sich an den Außenseiten immernoch nach unten, obwohl ich den Leim dort abgewaschen habe
Gerade liegen drei schwere Bücher auf dem Holz, hoffentlich wird das noch
Freundliche Grüße
- TheByte
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Re: Die Deckenfuge ist aus dem Leim
Ganz unkompliziert und schmerzlos: die alte Decke hängt jetzt an der Wand.
Beim hantieren an der Fuge ist mir etwas zu viel Kraft aus den Fingern gerutscht und "knack" hat's gemacht
Die Rosette ist jetzt irgendwo mittig durch
Um so besser, zurückgerollt hat sich das Teil auch nicht ganz, unter Spannung verleimen soll man ja auch nicht, etc.
Also hab ich nochmal ganz von vorne angefangen. Man muss auch loslassen können Fügen und Hobeln sind ein alter Hut, daher leider nur ein Bild von der geleimten Brücke
Die ist diesmal aus Birne und nach Masse-Aspekten gearbeitet. Zusätzlich habe ich die Saitenlage im Vergleich zu vorher etwas erhöht, denn es war für meinen Geschmack schon fast zu tief (auch wenn andere es anders sehen würden ).
Spannender ist da vielleicht das neue Bracing. Vieeel filigraner als die alten Balken
Und da ja bald wieder Weihnachten ist, hab ich die Laute schonmal eingepackt.
Vorher natürlich noch das Bracing komplettiert und die Decke abgestimmt, was im Vergleich zur alten Decke schon recht ordentlich klingt
Das der Stand der Dinge bis jetzt, hoffentlich schaffe ich das noch rechtzeitig
Freundliche Grüße
Beim hantieren an der Fuge ist mir etwas zu viel Kraft aus den Fingern gerutscht und "knack" hat's gemacht
Die Rosette ist jetzt irgendwo mittig durch
Um so besser, zurückgerollt hat sich das Teil auch nicht ganz, unter Spannung verleimen soll man ja auch nicht, etc.
Also hab ich nochmal ganz von vorne angefangen. Man muss auch loslassen können Fügen und Hobeln sind ein alter Hut, daher leider nur ein Bild von der geleimten Brücke
Die ist diesmal aus Birne und nach Masse-Aspekten gearbeitet. Zusätzlich habe ich die Saitenlage im Vergleich zu vorher etwas erhöht, denn es war für meinen Geschmack schon fast zu tief (auch wenn andere es anders sehen würden ).
Spannender ist da vielleicht das neue Bracing. Vieeel filigraner als die alten Balken
Und da ja bald wieder Weihnachten ist, hab ich die Laute schonmal eingepackt.
Vorher natürlich noch das Bracing komplettiert und die Decke abgestimmt, was im Vergleich zur alten Decke schon recht ordentlich klingt
Das der Stand der Dinge bis jetzt, hoffentlich schaffe ich das noch rechtzeitig
Freundliche Grüße
Re: Die Deckenfuge ist aus dem Leim
Die Jahre müssen doch senkrecht stehen!,...oder sieht das auf dem Foto nur falsch aus?TheByte hat geschrieben:Spannender ist da vielleicht das neue Bracing. Vieeel filigraner als die alten Balken
- TheByte
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Re: Die Deckenfuge ist aus dem Leim
Je nach Sichtweise sieht es falsch aus oder es sieht falsch aus.
soweit ich mich gerade erinnern kann, sind alle Lauten-Bracings, die ich bisher gesehen habe, mit liegenden Jahrringen gebaut,
die Reste der Decke wurden zu Leisten verwurstet. Anscheinend war das schon so gedacht.
Und ich hab das einfach nachgemacht, nachdem ich das "Historical Lute Construction" richtig gelesen hatte.
Vielleicht trägt das auch zum unverwechselbaren, stumpfen Sound bei.
Und zur Tatsache, dass die Dinger nach 200 Jahren mal restauriert werden müssen...
Aber prinzipiell, auch wenn ich anfangs ebenso skeptisch war, sehe ich da irgendwie nicht so große Probleme.
(Gab's da nicht mal einen Holz-Test zur Problematik?)
soweit ich mich gerade erinnern kann, sind alle Lauten-Bracings, die ich bisher gesehen habe, mit liegenden Jahrringen gebaut,
die Reste der Decke wurden zu Leisten verwurstet. Anscheinend war das schon so gedacht.
Und ich hab das einfach nachgemacht, nachdem ich das "Historical Lute Construction" richtig gelesen hatte.
Vielleicht trägt das auch zum unverwechselbaren, stumpfen Sound bei.
Und zur Tatsache, dass die Dinger nach 200 Jahren mal restauriert werden müssen...
Aber prinzipiell, auch wenn ich anfangs ebenso skeptisch war, sehe ich da irgendwie nicht so große Probleme.
(Gab's da nicht mal einen Holz-Test zur Problematik?)
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Restauration einer Theorbe (war mal: Deckenfuge...)
Heute war es dann soweit, nach ein paar Tagen ungeduldigen Arbeitens und Wartens ist die Obstschale endlich wieder zu
Nachdem das Päckchen wieder ausgepackt war und die überstehenden Teile der Decke abgeschnitten wurden,
sieht das Instrument schonmal nicht schlecht aus: Jetzt erkennt man: ja, ich war beim Muster sehr bequem und hab einfach das von Nummer 2 nochmal verwendet
Nur diesmal um 30° gedreht, also richtig ausgerichtet Das, was da so gelblich schimmert, ist die Ballenmattierung, die ich
vor dem Ausstechen der Rosette aufgebracht habe. Hilft wirklich viel gegen Ausrisse.
Damit mir nicht wieder unschöne Dellen in die Deckenkante reinkommen, habe ich wie bei der kleinen
Diskanttheorbe ein Pergament-lining angebracht. Die Klebebandstreifen sind nur zur Vorsicht dran, damit über Nacht
keine Möglichkeit besteht, dass irgendein Teilstück auch nur eine falsche Bewegung macht
Zusätzlich dazu mussten auch noch neue Griffbrett-Spitzen rein, da die aus Elfenbeinimitat beim extrahieren etwas
aus der Form gegangen sind Bubinga sieht auch schön aus und bringt etwas Kontrast in die Sache
Zum Schluss hab ich noch den Hals abgezogen und ihn, ebenso wie Muschel und Decke, mit einer feinen Schicht
Ballenmattierung behandelt. Schließlich noch die Deckenbünde ausarbeiten und aufkleben, welche wieder aus Ebenholz sind.
Schon ist auch der letzte Teil der Arbeiten abgeschlossen: Normalerweise kommt nach jedem Deckenwechsel ein frischer Satz Saiten auf die Laute, doch seht es mir nach,
die sind ja erst ein Jahr alt und noch völlig in Ordnung
Das war's dann vom baulichen Aspekt der Sache. Ach ja, der Sound... besser. Viel besser. Neben der üblichen psychoakustischen
Verbesserung, die einfach eintreten muss (ist ja klar ), sind sowohl Höhen als auch Lautstärke deutlich mehr geworden.
Strumming macht auf dem Teil jetzt deutlich mehr Spaß und Lärm als vorher
Somit war der Umbau (auch wenn er nicht so ganz nach Plan gelaufen ist) ein Erfolg und ich bin zufrieden
Freundliche Grüße
Nachdem das Päckchen wieder ausgepackt war und die überstehenden Teile der Decke abgeschnitten wurden,
sieht das Instrument schonmal nicht schlecht aus: Jetzt erkennt man: ja, ich war beim Muster sehr bequem und hab einfach das von Nummer 2 nochmal verwendet
Nur diesmal um 30° gedreht, also richtig ausgerichtet Das, was da so gelblich schimmert, ist die Ballenmattierung, die ich
vor dem Ausstechen der Rosette aufgebracht habe. Hilft wirklich viel gegen Ausrisse.
Damit mir nicht wieder unschöne Dellen in die Deckenkante reinkommen, habe ich wie bei der kleinen
Diskanttheorbe ein Pergament-lining angebracht. Die Klebebandstreifen sind nur zur Vorsicht dran, damit über Nacht
keine Möglichkeit besteht, dass irgendein Teilstück auch nur eine falsche Bewegung macht
Zusätzlich dazu mussten auch noch neue Griffbrett-Spitzen rein, da die aus Elfenbeinimitat beim extrahieren etwas
aus der Form gegangen sind Bubinga sieht auch schön aus und bringt etwas Kontrast in die Sache
Zum Schluss hab ich noch den Hals abgezogen und ihn, ebenso wie Muschel und Decke, mit einer feinen Schicht
Ballenmattierung behandelt. Schließlich noch die Deckenbünde ausarbeiten und aufkleben, welche wieder aus Ebenholz sind.
Schon ist auch der letzte Teil der Arbeiten abgeschlossen: Normalerweise kommt nach jedem Deckenwechsel ein frischer Satz Saiten auf die Laute, doch seht es mir nach,
die sind ja erst ein Jahr alt und noch völlig in Ordnung
Das war's dann vom baulichen Aspekt der Sache. Ach ja, der Sound... besser. Viel besser. Neben der üblichen psychoakustischen
Verbesserung, die einfach eintreten muss (ist ja klar ), sind sowohl Höhen als auch Lautstärke deutlich mehr geworden.
Strumming macht auf dem Teil jetzt deutlich mehr Spaß und Lärm als vorher
Somit war der Umbau (auch wenn er nicht so ganz nach Plan gelaufen ist) ein Erfolg und ich bin zufrieden
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Re: Restauration einer Theorbe (war mal: Deckenfuge...)
Mehr als das,bea hat geschrieben:Applaus...
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Re: Restauration einer Theorbe (war mal: Deckenfuge...)
Guten Morgen,
Gratulation! Immer gut wenn der Sound nicht nur psychoakustisch besser wird
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Urs
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Re: Restauration einer Theorbe (war mal: Deckenfuge...)
Großartig!!!
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Re: Restauration einer Theorbe (war mal: Deckenfuge...)
echt schön!! aber die überstehenden Saiten magst noch abzwicken
- TheByte
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Re: Restauration einer Theorbe (war mal: Deckenfuge...)
Ich danke erneut, auch wenn es nur ein "halbes" Projekt war
Wurde soeben erledigt
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Ach Mist, ich wusste, irgendwer sieht es bestimmtfilzkopf hat geschrieben:aber die überstehenden Saiten magst noch abzwicken
Wurde soeben erledigt
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