Cajones - wer baut ebenfalls diese Kisten?
Moderator: jhg
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Cajones - wer baut ebenfalls diese Kisten?
Gehen Cajones denn gerade so noch als Saiteninstrumente durch? Manche haben schließlich tatsächlich Saiten...
Ich habe nun in den letzten Monaten eine Cajone aus einem Schlagwerk-Bausatz gebaut und parallel dazu noch eine nach eigener Konstruktion mit verstellbarer Snare.
Die Bausatz-Cajone bekam eine Kiefern-Sperrholzdecke und meine eigene Cajone eine massive Walnuss-Platte vom Karlheinz (was für eine Optik!!! An dieser Stelle mache ich gerne schamlos Werbung für unser Forenmitglied Holzkarle, der mich bis jetzt mit jeder Lieferung positiv überascht hat!).
Nun noch zwei Bilder:
Dieser Thread darf gerne auch von anderen Cajone-Bastlern weitergeführt werden. Würde mich über etwas Austausch freuen!
Ich habe nun in den letzten Monaten eine Cajone aus einem Schlagwerk-Bausatz gebaut und parallel dazu noch eine nach eigener Konstruktion mit verstellbarer Snare.
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- capricky
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Re: Cajones - wer baut ebenfalls diese Kisten?
Ahh, das sind die, wo ich immer mit Cojones verwechsle...
Gut gemacht!
(...meine Grammatik auch? )
capricky
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capricky
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Re: Cajones - wer baut ebenfalls diese Kisten?
.. ist ja auch eine Art von Nußcapricky hat geschrieben:Ahh, das sind die, wo ich immer mit Cojones verwechsle...
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Re: Cajones - wer baut ebenfalls diese Kisten?
Hallo,
ich habe bisher nur den My-Cajon-Bausatz zusammengesetzt. Die halbierten Snare-Teppiche habe ich aber schnell durch Gitarrensaiten ersetzt. Mit ein paar Schrauben kann ich die Saiten sowohl in der Spannung als auch in der Distanz zur Schlagplatte justieren. Bei Gelegenheit mach ich mal ein paar Bilder davon. Damit kann man von "trocken" bis "scheppernd" schön variieren, die Einstellerei ist aber etwas aufwändig. Der Effekt der Snare-Teppiche konnte mich nicht begeistern.
Die massive Walnuss-Platte ist ein echter Augenschmaus. Wie dick hast du die gemacht? Sieht auf den Bilder sehr massiv aus. Hast du keine Angst, dass sich da Risse bilden? Ich kenne die Schlagplatten immer nur in der Sperrholz-Variante.
Grüße
Gerald
ich habe bisher nur den My-Cajon-Bausatz zusammengesetzt. Die halbierten Snare-Teppiche habe ich aber schnell durch Gitarrensaiten ersetzt. Mit ein paar Schrauben kann ich die Saiten sowohl in der Spannung als auch in der Distanz zur Schlagplatte justieren. Bei Gelegenheit mach ich mal ein paar Bilder davon. Damit kann man von "trocken" bis "scheppernd" schön variieren, die Einstellerei ist aber etwas aufwändig. Der Effekt der Snare-Teppiche konnte mich nicht begeistern.
Die massive Walnuss-Platte ist ein echter Augenschmaus. Wie dick hast du die gemacht? Sieht auf den Bilder sehr massiv aus. Hast du keine Angst, dass sich da Risse bilden? Ich kenne die Schlagplatten immer nur in der Sperrholz-Variante.
Grüße
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Re: Cajones - wer baut ebenfalls diese Kisten?
Iss schonn recht Jefe!capricky hat geschrieben:Ahh, das sind die, wo ich immer mit Cojones verwechsle...
Gut gemacht!
(...meine Grammatik auch? )
capricky
Man senkt seine Cojones üblichaweise uff dett Cajon...........und denn imma fröhlich druffjekloppt! Schlimm wird et nur, wenn de Dir 5-6 Cajones uff det linke Cojon stellst..........
Jruss DoubleC(cajon oda cojon........weeßickdochoochnich...)..........
- Titan-Jan
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Re: Cajones - wer baut ebenfalls diese Kisten?
Ja, da würden mich Detail-Bilder interessieren. Nach meiner ersten Recherche werden auch alle hochwertigeren Cajones mit Saiten statt mit Snare-Teppichen gebaut. Allerdings hat mir der Sound von den Snare-Teppichen sehr viel mehr zugesagt... Außerdem schien mir die Sache mit den Saiten recht aufwändig zu sein.geko hat geschrieben:Mit ein paar Schrauben kann ich die Saiten sowohl in der Spannung als auch in der Distanz zur Schlagplatte justieren. Bei Gelegenheit mach ich mal ein paar Bilder davon. Damit kann man von "trocken" bis "scheppernd" schön variieren, die Einstellerei ist aber etwas aufwändig. Der Effekt der Snare-Teppiche konnte mich nicht begeistern.
Die Platte ist ca. 5,5mm dick. Ich hatte überlegt, sie evtl. noch dünner zu Hobeln aber nun gefiel es mir, wie es ist. Eigentlich spricht bei dieser Anwendung NICHTS für eine massive Holzplatte, denke ich. Aber mir gefällt's haltgeko hat geschrieben:Die massive Walnuss-Platte ist ein echter Augenschmaus. Wie dick hast du die gemacht? Sieht auf den Bilder sehr massiv aus. Hast du keine Angst, dass sich da Risse bilden? Ich kenne die Schlagplatten immer nur in der Sperrholz-Variante.
Preislich und auch konstruktiv ist eine furnierte Sperrholzplatte definitiv im Vorteil. Interessant fand ich aber, dass die kleinere Cajone bassiger klingt. Ich nehme an, dass das an der massive Holzplatte liegt. Einem Freund ist bei seiner Meinl-Cajone ein Stück Furnier vorne abgeplatzt. Das kann mir zumindest nicht passieren
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Re: Cajones - wer baut ebenfalls diese Kisten?
Mal abgesehen von meiner Bloedelei weiter oben finde ich das Thema auch höchst interessant.
Recherchemässig kommt man leider nicht so richtig weit........wenn ich das richtig verstehe haben sich die Cajons aus den Teekisten (wie der Bass in Skiffle-Groups) entwickelt, auf denen dann weisspigmentunterbemittelte mit Migrationshintergrund nach Feierabend 'rumgeprügelt haben (In Ermangelung von Talking Drums ? ).
Die Kisten gibt es ja in diversen handwerklichen ABstufungen. Von auf Leisten gespaxt bis mit Dovetail-Haschcigaretten..........
Einen Teil der Schlagplatte lässt man unverscharubt......?? Ich habe diese Beschreibungen nie so ganz kapiert, weil man auch relativ schnell auf den Seiten von Bausatzanbietern (6 Sperrholzplatten mit Fase und ein paar Rechteckleisten....) landete.
Bei so dünnem Massivholz hätte ich Bedenken, dass es dann doch irgendwann reisst. Bei Gitarrendecken steht dem ja die Verbalkung entgegen.
Geil finde ich auch, dass man Fussbänkchen und Hocker als Cajon konzipieren kann und in Wohn-, Esszimmer oder Küche sponatn anfangen kann, sich freizutrommeln..............Living-Instruments/musical furniture......
Gruesze
DoppelZeh
Recherchemässig kommt man leider nicht so richtig weit........wenn ich das richtig verstehe haben sich die Cajons aus den Teekisten (wie der Bass in Skiffle-Groups) entwickelt, auf denen dann weisspigmentunterbemittelte mit Migrationshintergrund nach Feierabend 'rumgeprügelt haben (In Ermangelung von Talking Drums ? ).
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Einen Teil der Schlagplatte lässt man unverscharubt......?? Ich habe diese Beschreibungen nie so ganz kapiert, weil man auch relativ schnell auf den Seiten von Bausatzanbietern (6 Sperrholzplatten mit Fase und ein paar Rechteckleisten....) landete.
Bei so dünnem Massivholz hätte ich Bedenken, dass es dann doch irgendwann reisst. Bei Gitarrendecken steht dem ja die Verbalkung entgegen.
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Re: Cajones - wer baut ebenfalls diese Kisten?
Ja. Funktionieren tun die "rohen" Konstruktionen kein bisschen schlechter. Meine Kiddies haben sich aus 18mm FiTa und 4mm-Sperrholzresten auch mal so ein Teil zusammengeleimt. Sieht aus "wie Hund", funktioniert prima.DoubleC hat geschrieben: Die Kisten gibt es ja in diversen handwerklichen ABstufungen. Von auf Leisten gespaxt bis mit Dovetail-Haschcigaretten..........
Man verschraubt schon, lässt aber ein wenig Spiel, weil der "halb-abbe Deckel" besser "scheppert". Der untere Teil wird ordentlich verleimt.Einen Teil der Schlagplatte lässt man unverscharubt......??
Ein wichtiger Parameter ist neben der Dicke des Schlagbretts übrigens die Schall-Öffnung. Die bildet mit dem Volumen der Kiste einen Helmholtz-Resonator, mit dem man den Grundklang der Kiste abstimmen kann. Mit anderen Worten: funktioniert wie ne Bassreflex-Box. Fragt mich aber jetzt bitte nicht, welche Abstimmfrequenz man am geschicktesten wählt...
In meiner Firma steht eines, das ich als Sitz für meine Kunden nehme, wenn ich Haare im Nacken abtöte. Weil das ein China-Billigst-Teil ist, vermeide ich es aber, drauf rum zu trommeln - das Ding ist eine Beleidigung für die Ohren.Geil finde ich auch, dass man Fussbänkchen und Hocker als Cajon konzipieren kann und in Wohn-, Esszimmer oder Küche sponatn anfangen kann, sich freizutrommeln..............Living-Instruments/musical furniture......
LG
Beate
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Re: Cajones - wer baut ebenfalls diese Kisten?
Ich hab übrigens mal eins mit beiden Snare Methoden gebaut, spannbare Saiten und Snare Teppich
Gugst du hier:
http://gitarrebassbau.de/viewtopic.php? ... jon#p21859
Grüsse
Wasduwolle
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Wasduwolle
Viele Grüße
Wolle
Wenn du Saunazubehör suchst, besuche mich auf
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Re: Cajones - wer baut ebenfalls diese Kisten?
Ich habe mich entschieden komplett zu leimen. Hatte die Kiste testweise verschraubt aufgebaut aber mich störte, dass die Schlagfläche dann nicht komplett anliegt und soundmäßig war das jetzt auch nicht auffällig gut. Außerdem wollte ich so eine schöne Fase vorne fräsen und überhaupt: Gitarrendecken sind schließlich auch nicht geschraubtDoubleC hat geschrieben:Einen Teil der Schlagplatte lässt man unverscharubt......??
"Eigentlich" leimt man nur die untere Hälfte und oben schraubt man. Mit den Schrauben lässt sich dann der Sound noch modifizieren.
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Re: Cajones - wer baut ebenfalls diese Kisten?
Hallo,
hier ein paar Bilder meiner verstellbaren Saitenkonstruktion:
Unten: mit den beiden äußeren Schrauben kann ich die Saitenspannung variieren, die mittlere Schraube schiebt die gesamte Holzleiste an- oder weg von der Schlagplatte. Das schwarze ist der flauschige Teil eines selbstklebenden Klettverschlusses. Das war nötig, um die Saiten abzudämpfen. Die metrischen Gewinde habe ich ganz professionell direkt in die Buchenholzleisten geschnitten
Oben ist jeweils rechts und links eine Schraube, mit der die Distanz zur Schlagplatte eingestellt werden kann. Die bewegliche Leiste liegt auf dem kurzen Holzstückchen nur auf. Damit ich mit der Schraube die Leiste auch von der Schlagplatte wegziehen kann, habe ich vorne in die Schraube eine kleine Nut eingesägt, die in dem auf den Bildern erkennbaren Blechstückchen "eingehängt" ist. (Ich hoffe das ist verständlich...)
viele Grüße
Gerald
hier ein paar Bilder meiner verstellbaren Saitenkonstruktion:
Unten: mit den beiden äußeren Schrauben kann ich die Saitenspannung variieren, die mittlere Schraube schiebt die gesamte Holzleiste an- oder weg von der Schlagplatte. Das schwarze ist der flauschige Teil eines selbstklebenden Klettverschlusses. Das war nötig, um die Saiten abzudämpfen. Die metrischen Gewinde habe ich ganz professionell direkt in die Buchenholzleisten geschnitten
Oben ist jeweils rechts und links eine Schraube, mit der die Distanz zur Schlagplatte eingestellt werden kann. Die bewegliche Leiste liegt auf dem kurzen Holzstückchen nur auf. Damit ich mit der Schraube die Leiste auch von der Schlagplatte wegziehen kann, habe ich vorne in die Schraube eine kleine Nut eingesägt, die in dem auf den Bildern erkennbaren Blechstückchen "eingehängt" ist. (Ich hoffe das ist verständlich...)
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Re: Cajones - wer baut ebenfalls diese Kisten?
Servus,
ich hab mir auch mal eine Kiste gebaut
Mit einem alten Snareteppich (vom befreundeten Drummer "geliehen") und einer Drehkonstruktion um den Druck des Teppichs auf die Schlagfläche einstellbar zu machen. das geht von Nix-Snare bis Viel-Snare...
funzt ganz gut, eingestellt wird mittels Inbus von der Unterseite, was der gravierende Nachteil meiner Konstruktion ist
ich hab mir auch mal eine Kiste gebaut
Mit einem alten Snareteppich (vom befreundeten Drummer "geliehen") und einer Drehkonstruktion um den Druck des Teppichs auf die Schlagfläche einstellbar zu machen. das geht von Nix-Snare bis Viel-Snare...
funzt ganz gut, eingestellt wird mittels Inbus von der Unterseite, was der gravierende Nachteil meiner Konstruktion ist
beste Grüße
Chris
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