Gesellenstück - Basslautencister

Sonstige Saiteninstrumente wie Ukulelen, Mandolinen ... auch elektrische

Moderator: jhg

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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#26

Beitrag von Haddock » 12.10.2013, 13:06

Hallo,

da bin ich sprachlos! (clap3) (clap3) (clap3)

Gruss
Urs

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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#27

Beitrag von dreizehnbass » 12.10.2013, 19:35

Hallo,

ist ja im Prinzip wie eine große Gitarre ;)

Heute habe ich den Sarg aus der Form befreit. Soweit ist alles zu und verzogen ist mal nichts.
Am Montag wird der Randüberstand hergestellt und der Hals geschnitzt.

lg
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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#28

Beitrag von bea » 12.10.2013, 21:14

Tolles Ding.

Gerade hab ich was im Netz gefunden:

http://www.sambot.net/s_pages/instrum_bass_cist.htm

Vielleicht hat dieser Instrumentenbauer schon was über die Stimmung und die Spielweise herausgefunden?
LG

Beate

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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#29

Beitrag von dreizehnbass » 12.10.2013, 22:24

Hallo Bea,
mit dem Herren Sambot habe ich schon kommuniziert. Er hat seine Cister nur über Fotos rekonstruiert bzw. nach seinen eigenen meisterlichen Vorstellungen geändert. Wurde also nicht historisch rekonstruiert. Er verwendete auch umwickelte Saiten. Die hat es damals noch nicht gegeben.

Der italiener Antonio Dattis http://www.antoniodattis.it/file/29_3_1.jpg hat das Instrument auch über Fotos nachgebaut.
Er hat einen weiteren Basschor hinzugefügt und der Boden seines Instrumentes besteht auch aus Ahorn.

Die beiden Herren sind dem Kunsthistorischen Museum auch nicht bekannt. Sie haben das Original also auch nicht vermessen.

Habe eine mögliche Stimmung für das Instrument auch schon festgelegt.
Es geht über Kontra C bis hinauf zum f'''. Der berechnete Zug bei Darmsaiten beträgt insgesammt ca. 150 kg. Ganz schön viel, das wird noch interessant. ;)

lg
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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#30

Beitrag von TheByte » 13.10.2013, 12:35

Sieht ja schon ziemlich gewalt(tät)ig ( :lol: ) aus, was wiegt das Gerät denn bisher etwa?
Zum Herumtragen wohl etwas viel, oder?
Auf jeden Fall wird's immer besser ;)

Freundliche Grüße

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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#31

Beitrag von Haddock » 13.10.2013, 16:01

Hallo,
TheByte hat geschrieben: Zum Herumtragen wohl etwas viel, oder?
das ist nur eine Frage des richtig dimensionierten Gigbag ;) (whistle)

Gruss
Urs

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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#32

Beitrag von Gerhard » 13.10.2013, 17:38

Haddock hat geschrieben:Hallo,
TheByte hat geschrieben: Zum Herumtragen wohl etwas viel, oder?
das ist nur eine Frage des richtig dimensionierten Gigbag
Man könnte auch Rollen drauf montieren, dann wärs ne Seifenkiste..


Scherzle ;)

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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#33

Beitrag von Alex » 13.10.2013, 17:52

Das erinnert mich an Fredl Fesl, bayerischer lustiger Saenger, als sein Gitarre verstimmt war:

Ich werd' nie wieda 40 mark fuer a Gitar ausgebn, wenns nachher ned moi stimmt.
Mit der oidn hob i Schlitten fahren kenna
Des konn I mit der jetzt a, oba i kriag koa G'schwindigkeit drauf... :D :D :D

noch a scherzle...sorry, weiter im tollen Thread

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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#34

Beitrag von dreizehnbass » 15.10.2013, 22:53

ja wenn die Kiste nicht klingt gehts sie mal über die Piste ;)

Gewicht liegt derzeit bei 1,7kg
Ein Hauch von Nichts :D

lg
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Das Arbeiten über mehrere Hobelbänke ist erforderlich
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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#35

Beitrag von bea » 16.10.2013, 01:11

Soll das jetzt eigentlich ein Gesellen- oder ein Meisterstück werden?
LG

Beate

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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#36

Beitrag von Poldi » 16.10.2013, 05:40

Sieht aus wie ein Meisterstück.

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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#37

Beitrag von Gelöschter Benutzer » 16.10.2013, 11:51

Was ist das eigentlich für ein Schnitzmesser, und wo kann man sowas kaufen?

beste Grüße

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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#38

Beitrag von jhg » 16.10.2013, 17:19

Das ist ein schwedisches Schnitzmesser wie es bei Dictum angeboten wird:
http://www.mehr-als-werkzeug.de/product ... Nr-122.htm

Schöner Zweilagenstahl, gut zu schärfen und recht gut brauchbar zum Halsfussschnitzen ...

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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#39

Beitrag von dreizehnbass » 16.10.2013, 21:54

bea hat geschrieben:Soll das jetzt eigentlich ein Gesellen- oder ein Meisterstück werden?

Gesellenstück, für den Meister langts wohl noch nicht.

Habe heute die Wirbelkästen begonnen. Sie sind nicht furniert sondern bestehen ganz aus Ahorn ohne Schnörkel.

lg
Daniel
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Bohren, damits innen nicht ausreißt sollte ein Fichtenkern vorhanden sein
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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#40

Beitrag von dreizehnbass » 17.10.2013, 20:43

Weiter geht es mit den Wirbelkästen....

lg
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Hobeln der Anleimfläche
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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#41

Beitrag von TheByte » 17.10.2013, 21:35

Was ich mich gerade frage:
kann man auf dem kurzen Hals eigentlich auch spielen oder laufen dort nur Bordune drüber?
Sieht ja fast schon zu kurz für ersteres aus (think)
Auf jeden Fall sehr stylisch, jetzt, wo man es aus mehreren Perspektiven sehen kann :lol:
[Jetzt habe ich irgendwie das Verlangen, eine ähnliche Baustelle aufzumachen...]

Wie wirkt das Instrument und der Bau eigentlich auf die Menschen in deinem Umfeld?
Ich meine, Gitarren und Bässe zu bauen ist ja schonmal relativ "exotisch", aber bei sowas
würden hier vor Erstaunen reihenweise Glotzbobbel rausfallen :D

Mit freundlichen Grüßen

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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#42

Beitrag von Titan-Jan » 18.10.2013, 08:33

Bin beeindruckt von der sauberen rechteckigen Tasche, die du da mit dem Stemmeisen ausgehoben hast :shock: (clap3) Ich wünschte, ich hätte das so sauber hingekriegt. Bis heute dachte ich, sowas ist unmöglich :oops:

Na dann muss ich da wohl noch etwas üben... :? (think) (whistle)

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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#43

Beitrag von dreizehnbass » 18.10.2013, 23:23

TheByte hat geschrieben:Was ich mich gerade frage:
kann man auf dem kurzen Hals eigentlich auch spielen oder laufen dort nur Bordune drüber?
Sieht ja fast schon zu kurz für ersteres aus (think)
Auf jeden Fall sehr stylisch, jetzt, wo man es aus mehreren Perspektiven sehen kann :lol:
[Jetzt habe ich irgendwie das Verlangen, eine ähnliche Baustelle aufzumachen...]

Wie wirkt das Instrument und der Bau eigentlich auf die Menschen in deinem Umfeld?
Ich meine, Gitarren und Bässe zu bauen ist ja schonmal relativ "exotisch", aber bei sowas
würden hier vor Erstaunen reihenweise Glotzbobbel rausfallen :D

Mit freundlichen Grüßen
Der Basshals ist nur für Bordune. Eventuell kann man die ersten zwei Halbtöne ohne Bund greifen.
Aufs Umfeld wirkt die Kiste recht "anziehen" sagen wir mal. Und auch gelegendliches Fluchen von mir ;)

lg
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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#44

Beitrag von dreizehnbass » 18.10.2013, 23:29

Titan-Jan hat geschrieben:Bin beeindruckt von der sauberen rechteckigen Tasche, die du da mit dem Stemmeisen ausgehoben hast :shock: (clap3) Ich wünschte, ich hätte das so sauber hingekriegt. Bis heute dachte ich, sowas ist unmöglich :oops:

Na dann muss ich da wohl noch etwas üben... :? (think) (whistle)
Mit einem rasiermesserscharfen Stemmeisen geht das schon. Wenn man dann auch noch zwischendurch mal nachschärft. Ich ziehe nach dem Schärfen das Eisen mit einem 10 000 er Wasserstein ab. Da wird der Spiegel wirklich zum Spiegel. Ich finde es besser als ein Leder, denn das Leder macht die Fase wieder etwas rund. Wodurch sich der Spanwinkel auch wieder ändert (ganz vorne an der Schneide). Naja da hat eh jeder seine eigenen Methoden....

Lg
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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#45

Beitrag von dreizehnbass » 23.10.2013, 00:42

Hallo, weiter geht es mit den Stegen.
Immerhin 13 Stück sind da einzeln anzufertigen. Kein Steg ist gleich.
Sie bestehen aus Birnenholz und werden geschnitzt und gestochen ohne Schleifpapier.
Die Faserrichtung ist beim Schnitzen hier ganz wichtig denn gegen die Faser wird das sehr mühsam.
Da braucht man gleich sehr viel länger.

Zwei Stück fehlen noch dann wäre das auch gegessen.

lg
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zwei fehlen noch...
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der Basssteg und einer der kleinen Diskantstege
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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#46

Beitrag von Poldi » 23.10.2013, 05:42

(clap3) (clap3)

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#47

Beitrag von Titan-Jan » 23.10.2013, 07:44

WOW!!!

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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#48

Beitrag von dreizehnbass » 23.10.2013, 18:27

so die Stege sind aufgeleimt. Das Ausmessen war etwas kniffelig.
Als nächstes kommen dann die Wirbel drann. Hab hier ein schönes Makassar Ebenholz.

lg
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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#49

Beitrag von jhg » 23.10.2013, 19:04

Auch die Aussicht lässt einen ganz neidisch werden ... :) Wer würde nicht gerne da arbeiten.

Sehr schönes Teil!

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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#50

Beitrag von TheByte » 23.10.2013, 19:28

dreizehnbass hat geschrieben:Als nächstes kommen dann die Wirbel drann. Hab hier ein schönes Makassar Ebenholz.
Auch ein Verfechter des Ebenholzes als Wirbelmaterial ;)
Es gibt ja Stimmen, die sind völlig dagegen, weil die Schwindmaße sehr unterschiedlich sind (think)
Ich zumindest merke davon noch nichts...

Freundliche Grüße

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