Theorbierte Diskantlaute - fertig
Moderator: jhg
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Theorbierte Diskantlaute - fertig
Ich kann einfach nicht die Finger davon lassen
[Zu meiner Rechtfertigung: das Studium ist einfach so trocken und Zeit für irgendwelche
anderen sportlichen Aktivitäten ist auch kaum drin, deshalb wird kombiniert, was geht ]
Zwar hatte ich ja "versprochen", die nächste Laute wird ein riesiger Brocken, doch dann kam sie:
Klick mich für ein Bild! (die kleine, rechts im Bild)
[Quelle: http://lyraeterna.blogspot.de/2012/07/t ... ar-of.html]
Was soll ich sagen? Plötzlich war es um mich geschehen
Vor einiger Zeit habe ich ja eine kleine, zur Pandurina umgebaute, Diskantlaute CADographiert, was liegt da also näher,
als das Design als Vorlage zu nehmen... (wen es interessiert: Germanisches Nationalmuseum Nürnberg, Inventar-Nr. MIR876).
Korpusform passt schonmal, angenehm klein ist sie, sodass das Ding auch mal für unterwegs mitgenommen werden kann
(die Reise mit einer Standard-210cm-Theorbe ist ja nachvollziehbar etwas beschwerlich ).
Also fehlt nur noch der Rest, nach ein paar Bleistiftstrichen und Verwerfungen des Designs steht schonmal eine Rohfassung: Grob gesagt:
13 Späne, Ahorn (keine Angst, wird später schwarz )
Besaitung: 6 Spielsaiten 44cm, 4 Bordune 66cm, jeweils einzeln besaitet
Ohne Umschweife ging es dann auch schon los: und die ersten 9 Späne sind aufgezeichnet und ausgesägt: Dann hatte ich keine Lust mehr (und kein passendes Holz...), somit folgt der Rest noch
Als kleine "Übungsarbeit" habe ich mir außerdem vorgenommen, das komplette Instrument nur mit
Hautleim (und Sekundenkleber ) zu bauen, mal sehen, wie das feeling vom Gefühl her am Ende sein wird
Bis zum nächsten Update,
freundliche Grüße
[Zu meiner Rechtfertigung: das Studium ist einfach so trocken und Zeit für irgendwelche
anderen sportlichen Aktivitäten ist auch kaum drin, deshalb wird kombiniert, was geht ]
Zwar hatte ich ja "versprochen", die nächste Laute wird ein riesiger Brocken, doch dann kam sie:
Klick mich für ein Bild! (die kleine, rechts im Bild)
[Quelle: http://lyraeterna.blogspot.de/2012/07/t ... ar-of.html]
Was soll ich sagen? Plötzlich war es um mich geschehen
Vor einiger Zeit habe ich ja eine kleine, zur Pandurina umgebaute, Diskantlaute CADographiert, was liegt da also näher,
als das Design als Vorlage zu nehmen... (wen es interessiert: Germanisches Nationalmuseum Nürnberg, Inventar-Nr. MIR876).
Korpusform passt schonmal, angenehm klein ist sie, sodass das Ding auch mal für unterwegs mitgenommen werden kann
(die Reise mit einer Standard-210cm-Theorbe ist ja nachvollziehbar etwas beschwerlich ).
Also fehlt nur noch der Rest, nach ein paar Bleistiftstrichen und Verwerfungen des Designs steht schonmal eine Rohfassung: Grob gesagt:
13 Späne, Ahorn (keine Angst, wird später schwarz )
Besaitung: 6 Spielsaiten 44cm, 4 Bordune 66cm, jeweils einzeln besaitet
Ohne Umschweife ging es dann auch schon los: und die ersten 9 Späne sind aufgezeichnet und ausgesägt: Dann hatte ich keine Lust mehr (und kein passendes Holz...), somit folgt der Rest noch
Als kleine "Übungsarbeit" habe ich mir außerdem vorgenommen, das komplette Instrument nur mit
Hautleim (und Sekundenkleber ) zu bauen, mal sehen, wie das feeling vom Gefühl her am Ende sein wird
Bis zum nächsten Update,
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Re: Theorbierte Diskantlaute
Zum Glück habe ich die Späne mit Hautleim zusammengeleimt
Die Späne passen zwar alle gut aneinander, bilden aber beim Zusammensetzen
eine zu große Halbkugel, und das obwohl sie mittig auf die passende Breite gehobelt sind
Sehr sehr seltsam, die ganze Angelegenheit. Nungut, dafür gibt es die Heißluftpistole:
etwas drauf rumbraten und schon liegt die Muschel wieder in Einzelteilen vor.
Jetzt wird an den Enden der Späne erneut was weggehobelt, das war nicht ganz perfekt...
Das ist also der Nachteil der CAD-Methode: die Einzelteile sollten schon passen
Freundliche Grüße
Die Späne passen zwar alle gut aneinander, bilden aber beim Zusammensetzen
eine zu große Halbkugel, und das obwohl sie mittig auf die passende Breite gehobelt sind
Sehr sehr seltsam, die ganze Angelegenheit. Nungut, dafür gibt es die Heißluftpistole:
etwas drauf rumbraten und schon liegt die Muschel wieder in Einzelteilen vor.
Jetzt wird an den Enden der Späne erneut was weggehobelt, das war nicht ganz perfekt...
Das ist also der Nachteil der CAD-Methode: die Einzelteile sollten schon passen
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Re: Theorbierte Diskantlaute
Die Späne sind repariert, also nochmal auf Anfang
Da der Halsklotz auch nicht mehr so ganz gepasst hat, flog das Ding als erste Handlung
in den Kübel, ein neuer musste her...
Nichts leichter als das: ... und schon ist ein neuer Halsklotz da
Nachdem der Klotz dann in 13 Teile unterteilt wurde und die Facette für den mittleren Span gefeilt ist,
ging es mit dem Aufleimen sehr schnell Der Hautleim ist seinem synthetischen Kumpel hier
eindeutig voraus. [Ich weiß gar nicht, wie ich ohne ersteren bisher überhaupt leben konnte ] Innerhalb von höchstens 1,5 Stunden waren die fünf Späne zusammen, da hab ich bei Nummer 1 und 2
deutlich mehr Zeit verbraucht
Über's Finish hab ich mir auch nochmal Gedanken gemacht:
ich mag es ja, wenn so ein Teil glitzert und glänzt. Und ich mag die goldene Prunklaute.
Daher überlege ich gerade, etwas in die Richtung Blattmetall aufzutragen, sozusagen als "Vergoldung für Arme" [nicht Beine...]
So in die Richtung "black over gold" bei den alten Strats, nur andersherum und ohne kaputt
Jetzt erstmal eine Pause und dann geht's mit Vollgas ran, vorlesungsfreie Zeit ist da
Freundliche Grüße
Da der Halsklotz auch nicht mehr so ganz gepasst hat, flog das Ding als erste Handlung
in den Kübel, ein neuer musste her...
Nichts leichter als das: ... und schon ist ein neuer Halsklotz da
Nachdem der Klotz dann in 13 Teile unterteilt wurde und die Facette für den mittleren Span gefeilt ist,
ging es mit dem Aufleimen sehr schnell Der Hautleim ist seinem synthetischen Kumpel hier
eindeutig voraus. [Ich weiß gar nicht, wie ich ohne ersteren bisher überhaupt leben konnte ] Innerhalb von höchstens 1,5 Stunden waren die fünf Späne zusammen, da hab ich bei Nummer 1 und 2
deutlich mehr Zeit verbraucht
Über's Finish hab ich mir auch nochmal Gedanken gemacht:
ich mag es ja, wenn so ein Teil glitzert und glänzt. Und ich mag die goldene Prunklaute.
Daher überlege ich gerade, etwas in die Richtung Blattmetall aufzutragen, sozusagen als "Vergoldung für Arme" [nicht Beine...]
So in die Richtung "black over gold" bei den alten Strats, nur andersherum und ohne kaputt
Jetzt erstmal eine Pause und dann geht's mit Vollgas ran, vorlesungsfreie Zeit ist da
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Re: Theorbierte Diskantlaute
Nachdem es bei uns hier (endlich) mal so richtig heiß ist, geht es trotzdem schleppend voran
Das Biegen treibt die Bastelraum-Temperatur dann auch mal gerne über 27°C
Aber das hat bald ein Ende, die letzten zwei Muschel-Späne sind gebogen, einer davon schon geleimt
und einer wartet darauf, dass ich den Leim anrühre: Mittendrin ist mir von meinem "guten" Ahorn leider alles ausgegangen, weshalb ich auf das
Palisander-Laminat zurückgegriffen habe. Seltsam, denn gerade ist mir aufgefallen:
Nummer 1 zeigt genau das selbe Muster: 13 Späne, die zwei äußeren dunkel, der Rest hell
Ist das der Weg des Erfolgs? Wird das etwa mein Markenzeichen werden?
Soll ich doch lieber klar lackieren und eine Mini-Kopie von der ersten bauen?
Freundliche Grüße
Das Biegen treibt die Bastelraum-Temperatur dann auch mal gerne über 27°C
Aber das hat bald ein Ende, die letzten zwei Muschel-Späne sind gebogen, einer davon schon geleimt
und einer wartet darauf, dass ich den Leim anrühre: Mittendrin ist mir von meinem "guten" Ahorn leider alles ausgegangen, weshalb ich auf das
Palisander-Laminat zurückgegriffen habe. Seltsam, denn gerade ist mir aufgefallen:
Nummer 1 zeigt genau das selbe Muster: 13 Späne, die zwei äußeren dunkel, der Rest hell
Ist das der Weg des Erfolgs? Wird das etwa mein Markenzeichen werden?
Soll ich doch lieber klar lackieren und eine Mini-Kopie von der ersten bauen?
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Re: Theorbierte Diskantlaute
Hi,
Aufzeichnungen hab ich leider noch keine, da ich am Ende des Tages meist so unmotiviert bin,
die Kamera noch aufzustellen, die Mikros aufzubauen und dann womöglich noch viele viele
Versuche aufzunehmen, bis der vorletzte dann klappt
Vielleicht besser so, denn Zeit zum Üben ist ja sowieso kaum da, was in entsprechend
niedrigem Spiel-Niveau resultiert. Aber ich schau mal danach, irgendwann...
Freundliche Grüße
Aufzeichnungen hab ich leider noch keine, da ich am Ende des Tages meist so unmotiviert bin,
die Kamera noch aufzustellen, die Mikros aufzubauen und dann womöglich noch viele viele
Versuche aufzunehmen, bis der vorletzte dann klappt
Vielleicht besser so, denn Zeit zum Üben ist ja sowieso kaum da, was in entsprechend
niedrigem Spiel-Niveau resultiert. Aber ich schau mal danach, irgendwann...
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Re: Theorbierte Diskantlaute
Weiter ging es heute mit dem Innenspan.
Da wirklich nichts anderes verwertbares an Hartholz da war, musste eben
der echte Palisander (nicht das Laminat) dafür herhalten: Nachdem das getan ist, kamen wieder Papierstreifen zum Einsatz: Und so sieht das Ding jetzt auf aktuellem Stand aus:
Was aber ganz dringend getan werden muss, ist das Einparfümieren (natürlich nur mit Chanel № 5)
Die Schüssel stinkt dermaßen nach Hautleim, das gefällt mir gar nicht
Nachher werden davon noch irgendwelche Straßenhunde angelockt, die denken,
da würde irgendwas zu holen sein
Das war's dann wieder für heute, es hat über 27°C hier drin...
Freundliche Grüße
Da wirklich nichts anderes verwertbares an Hartholz da war, musste eben
der echte Palisander (nicht das Laminat) dafür herhalten: Nachdem das getan ist, kamen wieder Papierstreifen zum Einsatz: Und so sieht das Ding jetzt auf aktuellem Stand aus:
Was aber ganz dringend getan werden muss, ist das Einparfümieren (natürlich nur mit Chanel № 5)
Die Schüssel stinkt dermaßen nach Hautleim, das gefällt mir gar nicht
Nachher werden davon noch irgendwelche Straßenhunde angelockt, die denken,
da würde irgendwas zu holen sein
Das war's dann wieder für heute, es hat über 27°C hier drin...
Freundliche Grüße
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Re: Theorbierte Diskantlaute
Man, Du legst ein Tempo hier hin. Und das bei den Temperaturen...
Tolle Arbeit, da macht das echt Spass hier zu zuschauen.
Tolle Arbeit, da macht das echt Spass hier zu zuschauen.
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Re: Theorbierte Diskantlaute
Den kann ich mir nicht verkneifen, es tut mir Leid
Im Musikinstrumentenbau gilt dies genauso (vollkommen unprofessionell erstellte und ausgewertete Studien
haben das bewiesen! So falsch kann's also nicht sein.)
Nein, mein Arbeitstisch ist halt gerade so voll, dass so viel wie möglich "abgearbeitet" werden muss.
Denn es ist vor Kurzem auch ein Kontrabass zur Reparatur reingekommen, der braucht natürlich auch Platz
Da muss man halt durch, egal ob's kalt ist oder das Thermometer am Anschlag kratzt
Freundliche Grüße
*schlauer Satz aus der Biologie/Chemie* hat geschrieben:Die RgT-Regel besagt, dass die meisten Vorgänge in der Natur bei einer Temperaturerhöhung von 10K
ihre Ablaufgeschwindigkeit etwa verdoppeln.
Im Musikinstrumentenbau gilt dies genauso (vollkommen unprofessionell erstellte und ausgewertete Studien
haben das bewiesen! So falsch kann's also nicht sein.)
Nein, mein Arbeitstisch ist halt gerade so voll, dass so viel wie möglich "abgearbeitet" werden muss.
Denn es ist vor Kurzem auch ein Kontrabass zur Reparatur reingekommen, der braucht natürlich auch Platz
Da muss man halt durch, egal ob's kalt ist oder das Thermometer am Anschlag kratzt
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Re: Theorbierte Diskantlaute
Fortschritte gab es heute beim Planen der Decken-Leimfläche:
Gute Ware ist ihr Geld wert, das ist nun auch bei mir angekommen
Egal, auch diese Schwierigkeiten sind irgendwann überwunden (schlimmer wäre es gewesen,
wenn zwischendurch das Holz wieder nachgewachsen wäre (siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Sisyphos ))
und es geht mit dem Rückenspan weiter: Dann war ich heute noch bei schönstem Regenwetter einkaufen und habe eine tolle,
schwarze Tusche gefunden, die ich dazu verwenden werde, die Muschel zu schwärzen.
Anscheinend historisch korrekt, immerhin korrekter wie meine Acryl-Methode
Um das Zeug gleich mal auszutesten hab ich mein altes Schreibset rausgekramt: Und erneut fällt mir eine Verschönerungsmöglichkeit ein, dazu aber erst mehr, wenn's soweit ist
Freundliche Grüße
Was merke ich mir? Schleifpapier nicht mehr von irgendwem, irgendwo kaufen Gute Ware ist ihr Geld wert, das ist nun auch bei mir angekommen
Egal, auch diese Schwierigkeiten sind irgendwann überwunden (schlimmer wäre es gewesen,
wenn zwischendurch das Holz wieder nachgewachsen wäre (siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Sisyphos ))
und es geht mit dem Rückenspan weiter: Dann war ich heute noch bei schönstem Regenwetter einkaufen und habe eine tolle,
schwarze Tusche gefunden, die ich dazu verwenden werde, die Muschel zu schwärzen.
Anscheinend historisch korrekt, immerhin korrekter wie meine Acryl-Methode
Um das Zeug gleich mal auszutesten hab ich mein altes Schreibset rausgekramt: Und erneut fällt mir eine Verschönerungsmöglichkeit ein, dazu aber erst mehr, wenn's soweit ist
Freundliche Grüße
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Re: Theorbierte Diskantlaute
Nach dem schwärzen Muster auskratzen? Das würde sicher gut kommen!TheByte hat geschrieben: Und erneut fällt mir eine Verschönerungsmöglichkeit ein, dazu aber erst mehr, wenn's soweit ist
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Re: Theorbierte Diskantlaute
Wäre bestimmt toll, aber das schaffe ich wohl eher nicht
Die Temperaturen steigen, aber nichtstuend kann man auch nicht rumschwitzen
Dann lieber was machen (und dabei noch mehr Salzwasser absondern)
Zuerst gibt es noch ein paar Bilder vom Rückenspan:
Dann kann's auch schon in Richtung Hals gehen, zunächst wird der Winkel drangesägt und -gehobelt: Dann folgt auch schon der untere Hals, ganz stilvoll aus lang abgelagertem Ton-(Paletten-)holz: Auch hier noch ein Winkel dran: Dazwischen ein kurzer Blick rüber: Und zum Schluss wird noch geleimt: Bisher knapp über 400g. Ob das gut ist oder nicht? Mir ist kein Vergleich bekannt
Freundliche Grüße
Die Temperaturen steigen, aber nichtstuend kann man auch nicht rumschwitzen
Dann lieber was machen (und dabei noch mehr Salzwasser absondern)
Zuerst gibt es noch ein paar Bilder vom Rückenspan:
Dann kann's auch schon in Richtung Hals gehen, zunächst wird der Winkel drangesägt und -gehobelt: Dann folgt auch schon der untere Hals, ganz stilvoll aus lang abgelagertem Ton-(Paletten-)holz: Auch hier noch ein Winkel dran: Dazwischen ein kurzer Blick rüber: Und zum Schluss wird noch geleimt: Bisher knapp über 400g. Ob das gut ist oder nicht? Mir ist kein Vergleich bekannt
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Re: Theorbierte Diskantlaute
Der heutige Tag war wieder ideal für's (anstrengende) spanende Bearbeiten
Nicht zu warm und nicht zu kalt, so darf es sein
Auf der "Haben-wollen-Liste" steht also nun auch: richtige Raspel
Ergänzung zu letztem Post: wer misst, misst Mist, das Gewicht muss man natürlich
nach dem letzten Arbeitsgang bestimmen, in dem Fall sind nochmal gute 60g weggekommen,
somit liegen wir jetzt bei runden 340g
Freundliche Grüße
Nicht zu warm und nicht zu kalt, so darf es sein
Auf der "Haben-wollen-Liste" steht also nun auch: richtige Raspel
Ergänzung zu letztem Post: wer misst, misst Mist, das Gewicht muss man natürlich
nach dem letzten Arbeitsgang bestimmen, in dem Fall sind nochmal gute 60g weggekommen,
somit liegen wir jetzt bei runden 340g
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Re: Theorbierte Diskantlaute
Ich hatte noch ein undefiniertes Stück Holz rumstehen, keiner weiß so recht,
was es ist, also genau das richtige für meine Arbeit Sieht auf den ersten Blick nach Pappel aus...
Weiter geht's also mit dem zweiten Hals: Das selbe nochmal, dann sieht man auch die spätere Form, die (genauso wie der Hals) leicht nach links geneigt ist. ...und schon kann ich die Verbindung am Hals bearbeiten: Jetzt beginnt der aufwändige Teil, der Wirbelkasten muss irgendwie ins Holz: Manchmal muss man eben Prioritäten setzen
Nun kommt der entspannte Teil: Wirbellöcher aufreiben. Abschließend habe ich den Schwan noch grob ausgesägt: Passiert nämlich öfter, wie man denkt
Freundliche Grüße
was es ist, also genau das richtige für meine Arbeit Sieht auf den ersten Blick nach Pappel aus...
Weiter geht's also mit dem zweiten Hals: Das selbe nochmal, dann sieht man auch die spätere Form, die (genauso wie der Hals) leicht nach links geneigt ist. ...und schon kann ich die Verbindung am Hals bearbeiten: Jetzt beginnt der aufwändige Teil, der Wirbelkasten muss irgendwie ins Holz: Manchmal muss man eben Prioritäten setzen
Nun kommt der entspannte Teil: Wirbellöcher aufreiben. Abschließend habe ich den Schwan noch grob ausgesägt: Passiert nämlich öfter, wie man denkt
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Re: Theorbierte Diskantlaute
Um nicht immer so kurze Posts mit wenig Anschauungsmaterial verfassen zu müssen,
habe ich diesmal etwas mehr angesammelt
Nachdem der Schwan grob ausgearbeitet war, ging es ans (F)Eingemachte:
Ein wenig Leim und 15 Minuten später war dann auch schon der Dübel drin. Ich vertraue meinen Leimungen zwar jetzt weitestgehend, aber sicher ist sicher
Da mir die Pappel(?) im Nachhinein etwas zu weich vorkommt (und ich den Hals nicht neu machen wollte),
habe ich einfach zwei Hartholz-Wangen drangeleimt: Nicht, dass die Stimmung eines Tages "mysteriöserweise" verloren geht.
Dann war es so weit, die Gurtpins sind an der Reihe: Wieder musste ich zum Honduras-Palisander greifen... Wer hat mir ein größeres Klotzerl Zucker-Ahorn?
Schlag auf Schlag ging es an dem Tag, der zweite Hals ist die Verbindung mit dem unteren eingegangen: Da kommen auch noch zusätzlich ein oder zwei Dübel rein.
Heute hab ich es dann schließlich ruhig angehen lassen, nur die Decke ist gehobelt und das Schallloch rausgefräst: Mit der Mini-Oberfräse ein 7cm-Loch reingemacht... ...und zum Glück passt es (Habe vorher natürlich geübt...)
Zum Schluss gibt es noch ein kleines Bild mit der Verwandtschaft: (so viel Schrott auf dem Regal... aufräumen sollte ich wollen...)
Da wird man ja ganz rührselig
Freundliche Grüße
habe ich diesmal etwas mehr angesammelt
Nachdem der Schwan grob ausgearbeitet war, ging es ans (F)Eingemachte:
Ein wenig Leim und 15 Minuten später war dann auch schon der Dübel drin. Ich vertraue meinen Leimungen zwar jetzt weitestgehend, aber sicher ist sicher
Da mir die Pappel(?) im Nachhinein etwas zu weich vorkommt (und ich den Hals nicht neu machen wollte),
habe ich einfach zwei Hartholz-Wangen drangeleimt: Nicht, dass die Stimmung eines Tages "mysteriöserweise" verloren geht.
Dann war es so weit, die Gurtpins sind an der Reihe: Wieder musste ich zum Honduras-Palisander greifen... Wer hat mir ein größeres Klotzerl Zucker-Ahorn?
Schlag auf Schlag ging es an dem Tag, der zweite Hals ist die Verbindung mit dem unteren eingegangen: Da kommen auch noch zusätzlich ein oder zwei Dübel rein.
Heute hab ich es dann schließlich ruhig angehen lassen, nur die Decke ist gehobelt und das Schallloch rausgefräst: Mit der Mini-Oberfräse ein 7cm-Loch reingemacht... ...und zum Glück passt es (Habe vorher natürlich geübt...)
Zum Schluss gibt es noch ein kleines Bild mit der Verwandtschaft: (so viel Schrott auf dem Regal... aufräumen sollte ich wollen...)
Da wird man ja ganz rührselig
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Re: Theorbierte Diskantlaute
Moin,
Bin schon auf die Rosette gespannt - hoffentlich nicht wieder so was einfaches ...
Gruß Martin
Ich kann mich Filzkopf nur anschließen!filzkopf hat geschrieben:Wirklich tolle Arbeit, ich bin jedes Mal wieder überrascht!!!
Bin schon auf die Rosette gespannt - hoffentlich nicht wieder so was einfaches ...
Gruß Martin
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Re: Theorbierte Diskantlaute
"Einfach" ist relativ Diesmal sollte es ja etwas "ausgefallener" sein und
als weitere Übung für meine Barockgitarre dienen. Ich hoffe, es ist recht so
Alles fängt also wieder mit Pergament an.
Im Großen und Ganzen habe ich mich an mein Design vom ersten Versuch gehalten,
hier und da aber etwas abgeändert, um nicht 1:1 das Gleiche zu bauen
Unter die erste naturfarbene kommt eine mit Tusche (Farbe karmesin, nicht purpur) gefärbte Schicht,
dann wieder eine naturfarbene: Zwischendurch sollte natürlich ausgeschnitten und gestanzt werden,
sonst könnte es problematisch werden
Wenn die Ebenen dann fertig sind, folgen die Wände, diesmal zweilagig. Das gibt mehr Stabilität: Gezeigt ist das "3. Untergeschoss", also dort, wo der große Baum stehen wird
Wo wir schon von Bäumen reden: So entsteht einer. Fünf verschiedengroße Radien werden ausgestanzt und einfach
auf eine Stecknadel aufgefädelt. Einfach, oder? Die einzige Schwierigkeit ist nur, sich nicht in die Finger zu stechen
Und so könnte es aussehen, wenn's fertig ist: Noch nicht geleimt, ein paar Bäumchen und etwas Schrift fehlen, aber die Richtung ist klar...
Was mich aber ein bisschen ärgert, ist die Tatsache, dass das Pergament stellenweise recht viel vom Rot durchscheinen lässt
Da hätte ich vorher irgendwie grundieren sollen, weiße Acrylfarbe hätte wahrscheinlich funktioniert.
Jetzt ist es halt leicht rosa, was mich aber natürlich nicht daran hindern wird, das Teil zu vervollständigen
Freundliche Grüße
als weitere Übung für meine Barockgitarre dienen. Ich hoffe, es ist recht so
Alles fängt also wieder mit Pergament an.
Im Großen und Ganzen habe ich mich an mein Design vom ersten Versuch gehalten,
hier und da aber etwas abgeändert, um nicht 1:1 das Gleiche zu bauen
Unter die erste naturfarbene kommt eine mit Tusche (Farbe karmesin, nicht purpur) gefärbte Schicht,
dann wieder eine naturfarbene: Zwischendurch sollte natürlich ausgeschnitten und gestanzt werden,
sonst könnte es problematisch werden
Wenn die Ebenen dann fertig sind, folgen die Wände, diesmal zweilagig. Das gibt mehr Stabilität: Gezeigt ist das "3. Untergeschoss", also dort, wo der große Baum stehen wird
Wo wir schon von Bäumen reden: So entsteht einer. Fünf verschiedengroße Radien werden ausgestanzt und einfach
auf eine Stecknadel aufgefädelt. Einfach, oder? Die einzige Schwierigkeit ist nur, sich nicht in die Finger zu stechen
Und so könnte es aussehen, wenn's fertig ist: Noch nicht geleimt, ein paar Bäumchen und etwas Schrift fehlen, aber die Richtung ist klar...
Was mich aber ein bisschen ärgert, ist die Tatsache, dass das Pergament stellenweise recht viel vom Rot durchscheinen lässt
Da hätte ich vorher irgendwie grundieren sollen, weiße Acrylfarbe hätte wahrscheinlich funktioniert.
Jetzt ist es halt leicht rosa, was mich aber natürlich nicht daran hindern wird, das Teil zu vervollständigen
Freundliche Grüße
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Re: Theorbierte Diskantlaute
Ja, mach uns mal richtig fertig!
...das ist so genial, schade das es (noch) nicht auf E-Gitarren und Bässe passt.
capricky
...das ist so genial, schade das es (noch) nicht auf E-Gitarren und Bässe passt.
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Re: Theorbierte Diskantlaute
Moin,
Wenn Du immer solche Antworten parat hast, dann stichel ich demnächst noch ein wenig weiter...
Ich kann das Ergebnis kaum abwarten - und der Meister hat Recht: Würg uns mal immer kräftig einen rein!
Gruß Martin
Du weißt, was ich mit "einfach" gemeint habe - es haut mich einfach aus den Schuhen...TheByte hat geschrieben:"Einfach" ist relativ Diesmal sollte es ja etwas "ausgefallener" sein und
als weitere Übung für meine Barockgitarre dienen. Ich hoffe, es ist recht so
Wenn Du immer solche Antworten parat hast, dann stichel ich demnächst noch ein wenig weiter...
Ich kann das Ergebnis kaum abwarten - und der Meister hat Recht: Würg uns mal immer kräftig einen rein!
Gruß Martin
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Re: Theorbierte Diskantlaute
Mit Weihnachtsbäumchen, ich halt's nich aus......
Tolle Sache!
Tolle Sache!
"Denken ist wie googeln, nur krasser!"
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Re: Theorbierte Diskantlaute
also das durchscheinende Rot wäre mir da wirklich egal
wunderschöne Arbeit!!!!
wunderschöne Arbeit!!!!
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Re: Theorbierte Diskantlaute
Ich fühle mich zutiefst geehrt
Tiefeneindruck. Ich glaube, da würde der Aschenbecher einer Gibson Chet Atkins schon reichen
Zu Testzwecken würde ich gerne nochmal so eine Rosette basteln, wenn Interesse besteht. Freiwillige vor
Die Rosette ist nämlich wirklich "sehr" einfach gehalten. Wenn du aber den ersten Pergament-Versuch meintest...
ja, das Ding war auch einfach (ganz viel Ironie, Humor und teilweise Sarkasmus)
oder restauriert hat und ich mich noch immer frage, wie man eine Halstasche fräst, dann darf ich auch ...sowas... bauen
@12stringbassman:
Wenn es wieder so weit ist, dann kommen da auch mikrometerfeine Lamettafäden, winzige Kerzlein und
gefärbte Silicagel-Kügelchen drauf. Nur mit den Geschenken wird es wohl eng [ich schiele Richtung Taschenuniversum...]
Jetzt aber genug, das Kapitel wird hiermit geschlossen: Zunächst mussten noch fünf Bäumchen gebastelt werden, wobei mir einer von denen nicht wohlgesonnen war
und mich richtig gestochen hat
Dann wurde das Konstrukt wieder aufeinandergeschichtet und mit viel Zuckerguss,
respektive Sekundenkleber, geklebt.
Diesmal habe ich bewusst eine Glasplatte als Unterlage gewählt, damit auch ja nichts irgendwo festklebt...
Fertig! Ich finde, durch die farbliche Abwechslung bekommt die Sache einen richtig
starken Kontrast und sieht somit gleich 50€ wertiger aus
Gesamtgewicht: 9,2g. Das dürfte am Ende wohl kaum ins Gewicht fallen.
Projekt im Projekt ist beendet, jetzt wieder "normale" Bauabschnitte.
Freundliche Grüße
Stilistisch oder physikalisch? Selbst wenn so ein Teil relativ flach gebaut ist, gibt es dencapricky hat geschrieben:(...) schade das es (noch) nicht auf E-Gitarren und Bässe passt
Tiefeneindruck. Ich glaube, da würde der Aschenbecher einer Gibson Chet Atkins schon reichen
Zu Testzwecken würde ich gerne nochmal so eine Rosette basteln, wenn Interesse besteht. Freiwillige vor
Jetzt verstehe ich erst Nein, im Ernst, ich dachte, es geht um das Foto, wo Laute Nummer 1 mit drauf ist.headstock hat geschrieben:Wenn Du immer solche Antworten parat hast, dann stichel ich demnächst noch ein wenig weiter...
Die Rosette ist nämlich wirklich "sehr" einfach gehalten. Wenn du aber den ersten Pergament-Versuch meintest...
ja, das Ding war auch einfach (ganz viel Ironie, Humor und teilweise Sarkasmus)
Es geht hier eher um ausgleichende Gerechtigkeit. Wenn hier praktisch jeder von euch schon tausend Gitarren gebautWürg uns mal immer kräftig einen rein!
oder restauriert hat und ich mich noch immer frage, wie man eine Halstasche fräst, dann darf ich auch ...sowas... bauen
@12stringbassman:
Wenn es wieder so weit ist, dann kommen da auch mikrometerfeine Lamettafäden, winzige Kerzlein und
gefärbte Silicagel-Kügelchen drauf. Nur mit den Geschenken wird es wohl eng [ich schiele Richtung Taschenuniversum...]
Jetzt aber genug, das Kapitel wird hiermit geschlossen: Zunächst mussten noch fünf Bäumchen gebastelt werden, wobei mir einer von denen nicht wohlgesonnen war
und mich richtig gestochen hat
Dann wurde das Konstrukt wieder aufeinandergeschichtet und mit viel Zuckerguss,
respektive Sekundenkleber, geklebt.
Diesmal habe ich bewusst eine Glasplatte als Unterlage gewählt, damit auch ja nichts irgendwo festklebt...
Fertig! Ich finde, durch die farbliche Abwechslung bekommt die Sache einen richtig
starken Kontrast und sieht somit gleich 50€ wertiger aus
Gesamtgewicht: 9,2g. Das dürfte am Ende wohl kaum ins Gewicht fallen.
Projekt im Projekt ist beendet, jetzt wieder "normale" Bauabschnitte.
Freundliche Grüße
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