Kleine Bastelei einer Barockgitarren-Rosette
Moderator: jhg
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Kleine Bastelei einer Barockgitarren-Rosette
Hi,
heute gibt's mal was "kleineres" zu lesen/sehen, das ich als Einleitung zum Bau und Design
meiner allerersten Barockgitarre angedacht habe
Gleich zu Beginn: ich habe leider nicht alle Bauschritte abgelichtet, weil ich mir zu Beginn
überhaupt nicht sicher war, ob mein Vorhaben so funktioniert. Aber dort, wo es an Bildmaterial fehlt,
setze ich ein paar Dutzend Wörter hin, das müsste zur Beschreibung auch reichen
Los geht's:
Da so eine wunderschöne Rosette "stilecht" aus Pergament besteht, habe ich mir bei einem
sehr freundlichen Pergament-Hersteller eine Haut gekauft. Günstiger, wie ich vorher gedacht hatte Zunächst brauchte ich also erstmal passendes Stanzwerkzeug, um die eine geometrische Form herzustellen,
die ich freihand einfach nicht schaffe: den simplen Kreis und seinen Verwandten, den Bogen
Also habe ich mir 3mm(außen)-Hartmessingrohr besorgt und ganz abenteuerlich mit Bohrmaschine, Feile
und Drehstahl angeschärft: Dann geht es jetzt an die wirkliche Arbeit. Nachdem die Vorlagen per CAD gezeichnet und ausgedruckt sind,
kommt die erste Lage Pergament unters Skalpell. Nachdem das erledigt und das Pergament mit Aceton entfettet ist,
wird eine neue Lage unter die gerade ausgeschnittene geleimt (dünner Hautleim o.ä.) und gepresst.
Nach einer kurzen Pause geht es mit dem Löcherstanzen weiter: Danach muss ein Verbindungsstück von der ersten Schicht zur tiefergelegenen erstellt werden.
Dazu habe ich einen Streifen Pergament genommen und wieder ein einfaches Lochmuster reingestanzt
[weniger Aufwand und Fehlermöglichkeiten als Schnitzkünstlereien ]
Für alle Leimarbeiten ab hier verwende ich dünnflüssigen Sekundenkleber, der hält sehr gut und ist
in engen Grenzen auf dem Material ablösbar [warum ich das erwähne? Nicht so ungeduldig Zweimal musste ich...] Jetzt wird es spannend, das Eiförmige muss auf's Runde. Da das Material ja nicht eben ist, sondern sich mit der
Luftfeuchte, der Temperatur und dem Sonnenfleck-Zyklus ein wenig wellt, musste ich eine Methode finden, die
mir dennoch garantiert, dass die Verbindung nachher nicht krumm wird. Die Lösung: mittels Reißnägeln auf ein Brett heften
So bleibt die Angelegenheit während der Klebephase sehr eben und lässt sich prima verkleben.
[Hier zwei Hinweise: 1.) die Düse der Sekundenkleberflasche immer gut offenhalten, sonst passiert es garantiert,
dass auf einmal so viel von dem Zeug rauskommt, dass das Pergament auf der Unterlage festklebt
Das Ablösen geht nicht so einfach, ohne da kleinere Katastrophen anzurichten...
Und 2.) Die Verbindungen zwischen den Schichten immer von unten nach oben aufbauen, so kann man sich ganz auf die
später sichtbare Naht konzentrieren und das, was man später sowieso nicht sieht, kann auch etwas ovaler werden ] Verbindungsstück Nummer 2 geht analog, nur musste diesmal ein Stern geformt werden. Das heißt, zweimal messen und
(richtig) übertragen und ein wenig Sicherheits-Zugabe am Ende, dann passt es schließlich auch Ein paar Löcher später: Auf den Erkenntnissen des ersten Klebeprozesses aufbauend, habe ich hier erst den Stern auf die untere, dritte Schicht geklebt,
dann erst auf die zweite. Sieht schon viel schöner aus Dann folgt gleich Lage Nummer 4 und Verbindungsstück Nummer 3, analog zu den anderen, deswegen auch kein Foto
Zufällig hatte ich noch ein Alurohr mit passendem Durchmesser, so konnte der Streifen sehr schnell und einfach in
einen ringförmigen Zustand überführt werden Noch ein bisschen Kleber und fertig ist der Teil.
Jetzt sind wir schon fast am Ende, was kann aber nun noch kommen? Richtig, der zentral aufgestellte Weihnachtsbaum
Aus ein paar Reststücken habe ich 5 kleiner werdende Kreise mit Lochrand ausgestanzt und im Abstand von etwa 2-3mm
auf eine Stecknadel geschoben. Das fertige Konstrukt wird dann durch die tiefste Schicht gesteckt und von unten mit einem
kleinen Tropfen Sekundenkleber fixiert. Man sieht auf dem letzten Foto sehr gut, dass die erste Schicht, die nicht stabilisiert wird, sich sehr stark wellt.
Das ist aber insofern überhaupt kein Problem, da das Ding ja später von innen gegen die Decke geleimt wird.
Fertig ist die (einfache) barocke Gitarren-Rosette in umgekehrte-Torten-Form
In dem Fall hat das Ding einen Durchmesser von 8cm, eine Höhe von 6cm und ein Kampfgewicht von sage und schreibe 5,7g
Es geht zwar immer noch schöner, detaillierter und tiefer ( ), aber der erste Versuch ist relativ gut geglückt,
d.h., ich schaue, wie ich Stanzwerkzeuge für die verschiedenen Formen basteln kann und es folgt mindestens ein
schöneres, detaillierteres, tieferes, (...) Exemplar
Freundliche Grüße zum Wochenende
heute gibt's mal was "kleineres" zu lesen/sehen, das ich als Einleitung zum Bau und Design
meiner allerersten Barockgitarre angedacht habe
Gleich zu Beginn: ich habe leider nicht alle Bauschritte abgelichtet, weil ich mir zu Beginn
überhaupt nicht sicher war, ob mein Vorhaben so funktioniert. Aber dort, wo es an Bildmaterial fehlt,
setze ich ein paar Dutzend Wörter hin, das müsste zur Beschreibung auch reichen
Los geht's:
Da so eine wunderschöne Rosette "stilecht" aus Pergament besteht, habe ich mir bei einem
sehr freundlichen Pergament-Hersteller eine Haut gekauft. Günstiger, wie ich vorher gedacht hatte Zunächst brauchte ich also erstmal passendes Stanzwerkzeug, um die eine geometrische Form herzustellen,
die ich freihand einfach nicht schaffe: den simplen Kreis und seinen Verwandten, den Bogen
Also habe ich mir 3mm(außen)-Hartmessingrohr besorgt und ganz abenteuerlich mit Bohrmaschine, Feile
und Drehstahl angeschärft: Dann geht es jetzt an die wirkliche Arbeit. Nachdem die Vorlagen per CAD gezeichnet und ausgedruckt sind,
kommt die erste Lage Pergament unters Skalpell. Nachdem das erledigt und das Pergament mit Aceton entfettet ist,
wird eine neue Lage unter die gerade ausgeschnittene geleimt (dünner Hautleim o.ä.) und gepresst.
Nach einer kurzen Pause geht es mit dem Löcherstanzen weiter: Danach muss ein Verbindungsstück von der ersten Schicht zur tiefergelegenen erstellt werden.
Dazu habe ich einen Streifen Pergament genommen und wieder ein einfaches Lochmuster reingestanzt
[weniger Aufwand und Fehlermöglichkeiten als Schnitzkünstlereien ]
Für alle Leimarbeiten ab hier verwende ich dünnflüssigen Sekundenkleber, der hält sehr gut und ist
in engen Grenzen auf dem Material ablösbar [warum ich das erwähne? Nicht so ungeduldig Zweimal musste ich...] Jetzt wird es spannend, das Eiförmige muss auf's Runde. Da das Material ja nicht eben ist, sondern sich mit der
Luftfeuchte, der Temperatur und dem Sonnenfleck-Zyklus ein wenig wellt, musste ich eine Methode finden, die
mir dennoch garantiert, dass die Verbindung nachher nicht krumm wird. Die Lösung: mittels Reißnägeln auf ein Brett heften
So bleibt die Angelegenheit während der Klebephase sehr eben und lässt sich prima verkleben.
[Hier zwei Hinweise: 1.) die Düse der Sekundenkleberflasche immer gut offenhalten, sonst passiert es garantiert,
dass auf einmal so viel von dem Zeug rauskommt, dass das Pergament auf der Unterlage festklebt
Das Ablösen geht nicht so einfach, ohne da kleinere Katastrophen anzurichten...
Und 2.) Die Verbindungen zwischen den Schichten immer von unten nach oben aufbauen, so kann man sich ganz auf die
später sichtbare Naht konzentrieren und das, was man später sowieso nicht sieht, kann auch etwas ovaler werden ] Verbindungsstück Nummer 2 geht analog, nur musste diesmal ein Stern geformt werden. Das heißt, zweimal messen und
(richtig) übertragen und ein wenig Sicherheits-Zugabe am Ende, dann passt es schließlich auch Ein paar Löcher später: Auf den Erkenntnissen des ersten Klebeprozesses aufbauend, habe ich hier erst den Stern auf die untere, dritte Schicht geklebt,
dann erst auf die zweite. Sieht schon viel schöner aus Dann folgt gleich Lage Nummer 4 und Verbindungsstück Nummer 3, analog zu den anderen, deswegen auch kein Foto
Zufällig hatte ich noch ein Alurohr mit passendem Durchmesser, so konnte der Streifen sehr schnell und einfach in
einen ringförmigen Zustand überführt werden Noch ein bisschen Kleber und fertig ist der Teil.
Jetzt sind wir schon fast am Ende, was kann aber nun noch kommen? Richtig, der zentral aufgestellte Weihnachtsbaum
Aus ein paar Reststücken habe ich 5 kleiner werdende Kreise mit Lochrand ausgestanzt und im Abstand von etwa 2-3mm
auf eine Stecknadel geschoben. Das fertige Konstrukt wird dann durch die tiefste Schicht gesteckt und von unten mit einem
kleinen Tropfen Sekundenkleber fixiert. Man sieht auf dem letzten Foto sehr gut, dass die erste Schicht, die nicht stabilisiert wird, sich sehr stark wellt.
Das ist aber insofern überhaupt kein Problem, da das Ding ja später von innen gegen die Decke geleimt wird.
Fertig ist die (einfache) barocke Gitarren-Rosette in umgekehrte-Torten-Form
In dem Fall hat das Ding einen Durchmesser von 8cm, eine Höhe von 6cm und ein Kampfgewicht von sage und schreibe 5,7g
Es geht zwar immer noch schöner, detaillierter und tiefer ( ), aber der erste Versuch ist relativ gut geglückt,
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Freundliche Grüße zum Wochenende
- white jack
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Re: Kleine Bastelei einer Barockgitarren-Rosette
♠
HAMMERTEIL !!!
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♠ george ♠
... the unstoppable psychedelic fuzz machine have returned ...
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- capricky
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Re: Kleine Bastelei einer Barockgitarren-Rosette
Ich fass es nicht, das ist ja so kuhl, was Du da scheinbar federleicht mal ebenso aus dem Hut zauberst!
Ich bin begeistert, von dem was ich hier sehen und lernen darf...
capricky
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- Gerhard
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Re: Kleine Bastelei einer Barockgitarren-Rosette
Voll cool das Teil, ich hab mich schon immer gefragt aus was diese Inverstorten sind Danke!
- 12stringbassman
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Re: Kleine Bastelei einer Barockgitarren-Rosette
Fett!!!!!
Wieder was gelernt!
(Aber ein paar Lagen farbiges Trenn-Furnier, ääh -Pergament, wären da schon noch mit reingegangen )
Grüße
Matthias
Wieder was gelernt!
(Aber ein paar Lagen farbiges Trenn-Furnier, ääh -Pergament, wären da schon noch mit reingegangen )
Grüße
Matthias
"Denken ist wie googeln, nur krasser!"
- TheByte
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Re: Kleine Bastelei einer Barockgitarren-Rosette
Ich danke recht herzlich
Für all das, was ich hier von euch lernen und sehen durfte und darf, gebe ich
gerne ab und zu bei Möglichkeit auch mal ein paar Dinge zurück
Das einzige, was federleicht war, war mein kleiner 100g-Hammer.
Ich kann jetzt vollstens nachvollziehen, warum einige kaufbare Rosetten von gut über 150€
bis hin zu über 200€ kosten. Da steckt einfach sooo viel Detailarbeit drin (siehe z.B. hier)
SIeht aber wirklich toll aus, genauso wie wenn man 3 Lagen pro Schicht nimmt und die mittlere
vergoldet... Hach ja, so viele Freiheitsgrade in der Gestaltung...
Als Abschluss der Arbeit habe ich vorhin noch eine kleine "Decke" gefügt,
in der die Rosette nun ihre neue Heimat findet: Das Ergebnis stelle ich jetzt auf meinen Schreibtisch: Man sieht: keine Verwerfungen, keine Naht gerissen, alles gutgegangen, ich bin zufrieden
Freundliche Grüße
Für all das, was ich hier von euch lernen und sehen durfte und darf, gebe ich
gerne ab und zu bei Möglichkeit auch mal ein paar Dinge zurück
Haha, Hut... (kleiner Spaß )capricky hat geschrieben:(...)scheinbar federleicht mal ebenso aus dem Hut(...)
Das einzige, was federleicht war, war mein kleiner 100g-Hammer.
Ich kann jetzt vollstens nachvollziehen, warum einige kaufbare Rosetten von gut über 150€
bis hin zu über 200€ kosten. Da steckt einfach sooo viel Detailarbeit drin (siehe z.B. hier)
Durchaus, das purpurne Pergament war mir für einen zweifelbehafteten Versuch ehrlich gesagt zu teuer12stringbassman hat geschrieben:(...)ein paar Lagen farbiges Trenn(...)-Pergament(...)
SIeht aber wirklich toll aus, genauso wie wenn man 3 Lagen pro Schicht nimmt und die mittlere
vergoldet... Hach ja, so viele Freiheitsgrade in der Gestaltung...
Als Abschluss der Arbeit habe ich vorhin noch eine kleine "Decke" gefügt,
in der die Rosette nun ihre neue Heimat findet: Das Ergebnis stelle ich jetzt auf meinen Schreibtisch: Man sieht: keine Verwerfungen, keine Naht gerissen, alles gutgegangen, ich bin zufrieden
Freundliche Grüße
- 12stringbassman
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Re: Kleine Bastelei einer Barockgitarren-Rosette
Da Waahnsinn!!einself
Beim letzten Foto hat's mir grad die Perspektive im Hirn herumgedreht, bis ich kapiert hab, das das Bild von vorne fotografiert wurde
Beim letzten Foto hat's mir grad die Perspektive im Hirn herumgedreht, bis ich kapiert hab, das das Bild von vorne fotografiert wurde
"Denken ist wie googeln, nur krasser!"
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Re: Kleine Bastelei einer Barockgitarren-Rosette
Ich habs jetzt minutenlang angesehen und es ändert sich nichts, auch mit dem Wissen dass es von vorne fotografiert ist. Die Unschärfe in der linken Bildhälfte ist wenig hilfreich. Bitte ein anderes Foto!!12stringbassman hat geschrieben: Beim letzten Foto hat's mir grad die Perspektive im Hirn herumgedreht, bis ich kapiert hab, das das Bild von vorne fotografiert wurde
Edit.. ok als Miniatur seh ich das Bild auch so, wie es sein soll.
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Re: Kleine Bastelei einer Barockgitarren-Rosette
Mir ging's genauso. Schönes Teil!12stringbassman hat geschrieben:Beim letzten Foto hat's mir grad die Perspektive im Hirn herumgedreht, bis ich kapiert hab, das das Bild von vorne fotografiert wurde
Gruß Oliver
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Re: Kleine Bastelei einer Barockgitarren-Rosette
Coole Sache!
Pergament von ungeborenen Lammföten soll ja hier das feinste Material sein. Nur unbezahlbar. Und auch grausig.
Pergament von ungeborenen Lammföten soll ja hier das feinste Material sein. Nur unbezahlbar. Und auch grausig.
http://www.13instruments.com/ Saiteninstrumente in Handarbeit
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Re: Kleine Bastelei einer Barockgitarren-Rosette
Hallo,
wow, das schaut ja echt super aus! Gratulation.
Gruss
Urs
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