Kleine "Umgestaltung"
Verfasst: 15.10.2015, 00:33
Hallo liebe Forengemeinde,
Ich bin neu -> http://www.gitarrebassbau.de/viewtopic.php?f=8&t=5500.
Habe in letzter Zeit Sachen ausprobiert und gemalt und überhaupt und wollte das mal teilen und Euch ein paar Sachen fragen. Aber zunächst mal die Story:
Ich bin > 30 Jahre. Mit 13 Jahren habe ich in einem Anfall extremer geistiger Umnachtung die Gitarre meiner Mutter (Wahnsinn, was diese Frau mit mir mitmachen musste ) geschnappt und weil ich dachte, es sei cool, habe ich sei weiß lackiert. Mit einem Lack der im Keller stand. Mit einem Pinsel, einfach so drüber. Ach ne, die Saiten hatte ich abgemacht, aber das war es auch. Das Modell war irgendeine Hohner, ehrlich gesagt nicht allzu wertvoll (zum Glück!): Leider habe ich kein so richtiges Bild davon, nur dieses, wo man die Gitarre im Hintergrund sieht (hinten rechts): . Wie gesagt - einfach drüberlackiert. War natürlich scheiße, hat geklebt und war ab sofort unspielbar. Aber weggeworfen haben wir sie dennoch nicht, sie hat auch mehrere Umzüge mitgemacht.
Naja. Da ein ganz anderes Projekt anstand (Squier Strat entlacken und neu bemalen / lackieren) wollte ich das erstmal üben und habe mir daher die Gitarre geschnappt. Und habe mir gedacht - weiß ist ja ok, aber wenn schon, dann gescheit. Also habe ich mich erstmal daran gemacht, den Lack zu entfernen. Eine elende Arbeit. Aber es ging! Am Griffbrett wollte ich es lange nicht wahrhaben, aber die Bundstäbe mussten runter, damit der Lack abgeht. Dann viel viel geschliffen.
Mein Plan war inzwischen eine bunte Hippiegitarre draus zu machen. Und da das akustisch nicht mehr toll klingt mit so viel Farbe habe ich einen Tonabnehmer geplant (Shadow). Und so ist es bisher geworden:
Lack abmachen: Loch für Tonabnehmer größer bohren: Loch für Piezo Dingens bohren: Sheixxe falsch! Lesen Alter! Lies die Anleitung halt! <- hoffentlich richtig <- repariert
Die alte Gitarre wie ich sie vor XXX Jahren kannte. Ein eigenartiges Gefühl. Aber da ich damals einfach drübergemalt hatte, kamen auch alle Aufdrucke wie sie waren wieder zum Vorschein:
Aber egal, der Plan war anmalen: also: Grundieren und bemalen (Acrylfarben). Nein, ich habe kein Talent. Das ist aber kein Grund, es nicht zu machen : Ein bisschen posen darf man nach all der Arbeit vermutlich auch, daher habe ich dann doch was auf die Kopfplatte geschrieben. Der "Modellname" Landolt spielt auf die Formen auf dem Body an. Halbgeschlossene Ringe, die zum Sehtest verwendet werden (Landolt-Ringe). Nein, ich bin nicht Augenarzt, oder Optiker. Die Assoziation kam einfach so beim Malen.
Das andere ist ein Akronym meiner Initialen. Ich bin eigentlich ganz zufrieden, irgendwie ganz witzig dafür dass ich absolut gar keinen Plan hatte, was ich tue. Jetzt habe ich aber Fragen:
Das Lackieren mit Klarlack macht mir Sorgen. Ich habe Nigrin-Spraylack gekauft oder hätte Obi Klarlack glänzend für Innen (Pinselverarbeitung). Kompressor habe ich nicht, kommt vielleicht irgendwann. Mein Hauptproblem ist aber: Ich habe keinen Platz!!!! Leider keine Garage. Carport ist ja nun im Herbst keine so tolle Idee. Keller ist nicht gut belüftet genug. Wo soll ich das nur machen? Kennt ihr jemanden in Erlangen / Nürnberg / Franken, der den Klarlack draufmachen kann? Oder eine do-it-yourself-Werkstatt oder so? Habe gegoogled aber leider nichts gefunden.
Außerdem die Bundstäbe. Ich dachte erst, ich kriege sie mit hämmern einfach so rein, aber so ganz halten tun sie nicht. Also muss ich wohl kleben. Hätte jetzt an das hier gedacht
ist das ok?
Darf ich euch weitere Fragen stellen, sobald sie mir wieder einfallen? Ich habe viiiiiieele doofe Fragen, denn ich HABE KEINE AHNUNG
Vielen Dank schonmal und viele Grüße!
Ich bin neu -> http://www.gitarrebassbau.de/viewtopic.php?f=8&t=5500.
Habe in letzter Zeit Sachen ausprobiert und gemalt und überhaupt und wollte das mal teilen und Euch ein paar Sachen fragen. Aber zunächst mal die Story:
Ich bin > 30 Jahre. Mit 13 Jahren habe ich in einem Anfall extremer geistiger Umnachtung die Gitarre meiner Mutter (Wahnsinn, was diese Frau mit mir mitmachen musste ) geschnappt und weil ich dachte, es sei cool, habe ich sei weiß lackiert. Mit einem Lack der im Keller stand. Mit einem Pinsel, einfach so drüber. Ach ne, die Saiten hatte ich abgemacht, aber das war es auch. Das Modell war irgendeine Hohner, ehrlich gesagt nicht allzu wertvoll (zum Glück!): Leider habe ich kein so richtiges Bild davon, nur dieses, wo man die Gitarre im Hintergrund sieht (hinten rechts): . Wie gesagt - einfach drüberlackiert. War natürlich scheiße, hat geklebt und war ab sofort unspielbar. Aber weggeworfen haben wir sie dennoch nicht, sie hat auch mehrere Umzüge mitgemacht.
Naja. Da ein ganz anderes Projekt anstand (Squier Strat entlacken und neu bemalen / lackieren) wollte ich das erstmal üben und habe mir daher die Gitarre geschnappt. Und habe mir gedacht - weiß ist ja ok, aber wenn schon, dann gescheit. Also habe ich mich erstmal daran gemacht, den Lack zu entfernen. Eine elende Arbeit. Aber es ging! Am Griffbrett wollte ich es lange nicht wahrhaben, aber die Bundstäbe mussten runter, damit der Lack abgeht. Dann viel viel geschliffen.
Mein Plan war inzwischen eine bunte Hippiegitarre draus zu machen. Und da das akustisch nicht mehr toll klingt mit so viel Farbe habe ich einen Tonabnehmer geplant (Shadow). Und so ist es bisher geworden:
Lack abmachen: Loch für Tonabnehmer größer bohren: Loch für Piezo Dingens bohren: Sheixxe falsch! Lesen Alter! Lies die Anleitung halt! <- hoffentlich richtig <- repariert
Die alte Gitarre wie ich sie vor XXX Jahren kannte. Ein eigenartiges Gefühl. Aber da ich damals einfach drübergemalt hatte, kamen auch alle Aufdrucke wie sie waren wieder zum Vorschein:
Aber egal, der Plan war anmalen: also: Grundieren und bemalen (Acrylfarben). Nein, ich habe kein Talent. Das ist aber kein Grund, es nicht zu machen : Ein bisschen posen darf man nach all der Arbeit vermutlich auch, daher habe ich dann doch was auf die Kopfplatte geschrieben. Der "Modellname" Landolt spielt auf die Formen auf dem Body an. Halbgeschlossene Ringe, die zum Sehtest verwendet werden (Landolt-Ringe). Nein, ich bin nicht Augenarzt, oder Optiker. Die Assoziation kam einfach so beim Malen.
Das andere ist ein Akronym meiner Initialen. Ich bin eigentlich ganz zufrieden, irgendwie ganz witzig dafür dass ich absolut gar keinen Plan hatte, was ich tue. Jetzt habe ich aber Fragen:
Das Lackieren mit Klarlack macht mir Sorgen. Ich habe Nigrin-Spraylack gekauft oder hätte Obi Klarlack glänzend für Innen (Pinselverarbeitung). Kompressor habe ich nicht, kommt vielleicht irgendwann. Mein Hauptproblem ist aber: Ich habe keinen Platz!!!! Leider keine Garage. Carport ist ja nun im Herbst keine so tolle Idee. Keller ist nicht gut belüftet genug. Wo soll ich das nur machen? Kennt ihr jemanden in Erlangen / Nürnberg / Franken, der den Klarlack draufmachen kann? Oder eine do-it-yourself-Werkstatt oder so? Habe gegoogled aber leider nichts gefunden.
Außerdem die Bundstäbe. Ich dachte erst, ich kriege sie mit hämmern einfach so rein, aber so ganz halten tun sie nicht. Also muss ich wohl kleben. Hätte jetzt an das hier gedacht
ist das ok?
Darf ich euch weitere Fragen stellen, sobald sie mir wieder einfallen? Ich habe viiiiiieele doofe Fragen, denn ich HABE KEINE AHNUNG
Vielen Dank schonmal und viele Grüße!