Landola LL-50 CTE

Alles zu akustischen Gitarren und Bässen

Moderator: jhg

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Landola LL-50 CTE

#1

Beitrag von Haddock » 12.09.2014, 07:45

Guten Morgen,

seit Jahren habe ich eine Landola LL-50 Zuhause, ersthand. Da ich über die Gitarre eigentlich nichts weis, möchte ich hier mal Fragen, ob jemand was dazu sagen kann und für wieviel Kröten mann das Stück verkaufen kann? Ich hatte damals, in meiner Schulzeit, 1 Woche an einer Musikmesse gearbeitet und bekam das gute Sück dann als Entlöhnung. Hab also nicht mal eine Ahnung was die neu gekostet hat.

Besten Dank.

Gruss
Urs
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Re: Landola LL-50 CTE

#2

Beitrag von wasduwolle » 12.09.2014, 08:11

Urs,
Tu's nicht.
Verkauf sie nicht, ich bereue noch immer dass ich damals meine Ibanez Musician MC 300 verkauft habe, und mein Kumpel hat sich vor ein paar Monaten eine Aria Pro ll geschossen, weil er damals seine vercheckte
Wenn sie so eine geschichte hat, nicht verkaufen
Grüsse
Wasduwolle
Viele Grüße
Wolle

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Re: Landola LL-50 CTE

#3

Beitrag von capricky » 12.09.2014, 08:29

Das ist so die "Nokia" unter den Gitarren, also finnisch, wohl allgemein sehr guter Klang und Qualität. Ich schätze, Du könntest zwischen zwischen 300 und 500€ dafür bekommen und glaube ebenfalls, dass Du Dich irgenwann ärgern würdest, sie verkauft zu haben.

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Re: Landola LL-50 CTE

#4

Beitrag von the bird » 12.09.2014, 09:25

Da kann ich mich nur anschließen, man ärgert sich eher früher als später.
Ich ärgere mich über den Verkauf meiner Yamaha FG vor ca. 30 Jahren, nicht nur wegen der Gitarre sondern auch wegem dem Koffer. In mühsamer Kleinarbeit mit keltischen Ornamenten bemalt. Also wenn den jemand gesehen hat...

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Re: Landola LL-50 CTE

#5

Beitrag von DoubleC » 12.09.2014, 10:12

the bird hat geschrieben:Da kann ich mich nur anschließen, man ärgert sich eher früher als später.
Ich ärgere mich über den Verkauf meiner Yamaha FG vor ca. 30 Jahren, nicht nur wegen der Gitarre sondern auch wegem dem Koffer. In mühsamer Kleinarbeit mit keltischen Ornamenten bemalt. Also wenn den jemand gesehen hat...
Na, ärgere Dich nicht........ich habe seit Jahren eine (meine erste) Yamaha FG 345 von 1978 hier herumstehen. Was soll ich sagen: Die Decke ist hochgekommen, so dass ein Neck-Reset dringendst nötig ist, der Steg muss ausgetuscht werden, da der Gitarrenbauer vor mehr als 30 Jahren beim "rasieren" des Steges (shaving) und der "Erniedrigung" der Stegeinlage gearbeitet hat, wie ein Weiss- bzw. Rotfäulepilz. Das Problem: Die flöhlichen Gitallenbauel aus Land del aufgehenden Sonne haben damals, so der allgemeine Elfahlungsstand, bei del Halsvelleimung mit ilgendeinem Fukushima-Atom-Supelklebel gealbeitet, del sich mit Wasseldampf kaum lösen lässt.
Deshalb gab's bei mir, also besser gesagt meiner Ersten, noch keine Halskorrektur.........

Wolln mal so sagen: Wenn DU die Landola Gitarre schätzt & liebst, wenn das Spielen auf ihr keine schlechten Gefühle erzeugt, dann behalt sie. Wenn sie Dich nervt, dann lagere sie oder verkauf' sie gleich. Bei Altwaren kann man Glück oder Pech haben.......Vielleicht auch auf den Moment warten, bis die Wirrköpfe auf GitarreUndBass so ein Altgerät in den Himmel loben (also quasi ein Wertgutachten erstellen) und dann → Elektrobucht.

Gruss



DoubleC

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Re: Landola LL-50 CTE

#6

Beitrag von Haddock » 12.09.2014, 10:51

Hallo,

ist halt schwierig, die Gitarre ist eigentlich schön und klingt auch ordentlich, aber ich spiele sie vieleicht einmal im Jahr auf der Terasse mit Schaukelstuhl und einer Flasche Bier bei schönem Wetter. Ansonsten steht sie halt nur rum. Werde mir wohl Euer Rat zu Herzen nehmen und sie behalten...mal schauen was die Zeit bringt.

Dank Euch!

Gruss
Urs

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Re: Landola LL-50 CTE

#7

Beitrag von sunrisebrasil » 12.09.2014, 13:30

... und die Momente mit Gitarre und Bier auf der Terasse sind bekanntlich .....
..... unbezahlbar !!!

;-)
Gruß
Markus

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Re: Landola LL-50 CTE

#8

Beitrag von Haddock » 12.09.2014, 17:28

Stimmt Markus, da hast Du recht! :D

Gruss
Urs

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