Erstlingsversuch

Alles zu akustischen Gitarren und Bässen

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Poldi
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Re: Erstlingsversuch

#26

Beitrag von Poldi » 16.09.2014, 05:39

Ich glaube jetzt versteh ich das auch.... (whistle) 8)
Entweder einen neuen Klotz machen oder den Bereich vom Klotz, wo die Zargen sitzen, absägen/abschleifen und in der Schwalbenschwanznut ein Stück Holz einleimen.

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Re: Erstlingsversuch

#27

Beitrag von Falko » 21.09.2014, 22:37

Hab mich davor drücken wollen, etwas am Schwalbenschwanz zu verändern, da er auf Anhieb so schön gepasst hat.

Hab jetzt, wie Poldi meinte, einfach einen Holzrest in die Nut eingeleimt und so lange abgefeilt, bis die Verbindung wieder passte.
Anschliessend konnte ich dann am Fuß entsprechend Material abtragen bis jetzt der gewollte Schlitz übrig blieb.

Danke euch! ;)

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Re: Erstlingsversuch

#28

Beitrag von Falko » 04.11.2014, 19:43

So, bin mittlerweile auch bisserl weiter gekommen :)

Der Hals hat sich bis jetzt zum Glück keinen Millimeter verzogen! ;)

Griffbrett ist geschlitzt - wird aber nochmal neu gemacht, da ich wohl mit der Säge zu sehr gewackelt habe und die Schlitze zu breit geworden sind.

Decke, Boden und Zargen sind verleimt, grob ausgesägt und auf Dicke gebracht.

Zargen ~ 2,5 mm
Boden ~3,5 mm
Decke 3,5 - 3,9 mm

Bei der Decke bin ich mir unsicher.
Laut dem Herrn Koch sollte die maximale Deckenstärke 3,2 mm betragen.
Da aber a) die Decke meiner Meinung nach relativ grob gejährt ist (s. Bild)
und sie b) Beim Abklopfen schon einen deutlich tieferen Ton erzeugt als anfangs, der auch noch kurze Zeit nachschwingt
scheue ich mich, die Decke dünner zu machen.
Hattet ihr schon einmal Decken, bei denen eine Dicke von knapp 4 mm von Nöten war?


Bild

Jahresringe der Decke
Bild

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Re: Erstlingsversuch

#29

Beitrag von Isegrim » 05.11.2014, 19:22

Wie eng oder weit die Jahresringe sind, hat keine direkte Auswirkung darauf, wie dick die Decke werden darf. 4mm erscheint mir für Fichte schon viel, aber ohne die Decke gesehen zu haben, ist da ein Urteil kaum möglich.
An deiner Stelle würde ich noch dünner hobeln, denn steifer wird sie ja wieder durch die Beleistung.

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Re: Erstlingsversuch

#30

Beitrag von Falko » 05.11.2014, 23:13

Laut Kochbuch: Je enger die Ringe, desto langsamer gewachsen, desto steifer, desto dünner.
Kann man das also so nicht verallgemeinern?

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Re: Erstlingsversuch

#31

Beitrag von jhg » 05.11.2014, 23:28

4mm sind deutlich zu viel! Wenn das keine Superschlappewabbeldecke ist, dann sind 3mm eher das Ziel. Mit dem abklopfen ist ja so eine Sache - wenn man da nicht wirklich viel Erfahrung und den Vergleich von verschiedenen Decken hat, bringt dich das überhaupt nicht weiter. Da kommen ja noch die Leisten dazu und wenn du die auch so dick machst dann kommt eben eine Gitarre raus, die zwar irgendwie klingt, aber nicht wirklich schön. Bin immer wieder erstaunt wie wenig Holz am Ende übrig bleibt und trotzdem dem Saitenzug widersteht :)

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Re: Erstlingsversuch

#32

Beitrag von Falko » 05.11.2014, 23:46

Also gut, dann kommt da also noch was runter ;)

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Re: Erstlingsversuch

#33

Beitrag von Isegrim » 06.11.2014, 08:44

Am Anfang ist man immer ein bisschen zurückhaltender, aber das Holz hält viel mehr aus, als man denkt. Außerdem ist für die Stabilität der Decke die Beleistung viel wichtiger als die Stärke der Decke. Letztere ist eher wichtig für eine gute Schwingfähigkeit.

Zum Kochbuch: Da sind mir ein bisschen zu viele destos drin. Je enger desto langsamer unterschreibe ich noch, der Rest ist schon mehr Vermutung als wissenschaftliche Kausalität.

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Re: Erstlingsversuch

#34

Beitrag von Falko » 02.12.2014, 23:58

Soo, mein Projekt ging auch in die nächste Runde:

Vom Boden wurde noch einmal was runtergenommen. Er ist jetzt ~3,2 mm dick.

Dann ging es an die Beleistung.
Leisten probegelegt
Leisten probegelegt
Aufleimen
Aufleimen
Leisten fertig getrimmt
Leisten fertig getrimmt
Zwischendurch ein neues Griffbrett gesägt.<br />Das Alte war nicht zufriedenstellend :/
Zwischendurch ein neues Griffbrett gesägt.
Das Alte war nicht zufriedenstellend :/
Mal probegelegt. Eine 2D-Gitarre!
Mal probegelegt. Eine 2D-Gitarre!
Profezzionelle Biegevorrichtung. Der Heissluftföhn hält tatsächlich 4 Stunden durch ;)
Profezzionelle Biegevorrichtung. Der Heissluftföhn hält tatsächlich 4 Stunden durch ;)
Und auf gehts in die dritte Dimension!
Und auf gehts in die dritte Dimension!
Momentan habe ich kleine Probleme beim Biegen. Ich glaube das dünnwandige Alurohr speichert einfach nicht genug Hitze.
Mal geht es flott, mal drücke ich ne Stunde auf der gleichen Stelle rum.
Macht trotzdem Spass (clap3)
Den Rest der Biegung am Halsansatz habe ich schließlich mehr oder minder gewaltsam feucht an den Halsklotz gezwingt.

Allmählich gehts hier voran! :)

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Re: Erstlingsversuch

#35

Beitrag von Gerhard » 03.12.2014, 00:04

Wie dick sind denn deine Zargen?

Edit
habs jetzt gesehen, 2,5mm ist doch relativ dick. 2mm ist ein guter Ausgangswert, das lässt sich gut biegen. Villeicht sind die Zargen auch nicht ganz gleichmäßig dick, dann sind dickere Stellen schwerer zu biegen. Wenn man das Holz öfter hin und her biegt, wird es auch schwieriger zu biegen, es "verknöchert".

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Re: Erstlingsversuch

#36

Beitrag von Poldi » 03.12.2014, 05:51

Ich bin ja auch noch blutiger Anfänger im Akustikbau. Aber ich habe beim Zargenbiegen die Erfahrung gemacht das, wenn ich mit dem Biegen der Taille anfange, dann passen die anderen Radien eher in die Form. Ist schwer zu beschreiben, als erst die Taille biegen dann den Bauch und anschließend den oberen Teil.
Das Biegerohr halte ich dabei immer auf ca. 180 Grad. Gemessen wird mit einem Pyrometer o.ä..
Bei Deinem Biegerohr ist mMn die Auslassöffnung zu groß, verkleiner die mal und Du wirst sehen, dass das besser geht.
Auch ein etwas dickeres Stahlrohr würde die Sache vereinfachen.
Und mit Gewalt würd ich die Zargen nicht in Form zwingen, die sollten schon nach dem Biegevorgang einigermaßen die Form behalten.
Die Leisten erscheinen mir auch noch etwas stark, vor allem die Obere. Aber da sollen unsere Profis hier vielleicht eas zu sagen.
Jetzt ist genug der Meckerei. Ansonsten sieht das Teil ja schon nicht schlecht aus. Das helle GB gefällt mir gut bei der Gitarre.

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Re: Erstlingsversuch

#37

Beitrag von Falko » 03.12.2014, 14:50

Es wird wahrscheinlich an meiner unzureichenden Fähigkeit liegen, den Zargen eine gleichmäßige Dicke zu verpassen, das mag sein :D
Die erste lag über Nacht auf der Decke an ihrem Bestimmungsort. Behält auch nach dem Lösen ihre Form :)

Zuerst die Taille biegen gefällt mir rein subjektiv nicht so gut, das würde wahrscheinlich damit enden, dass ich mich verschätze und auf einer Seite zu viel und auf der Anderen zu wenig Material hätte ;)

Werde mal versuchen die Öffnung des Biegerohrs zu verkleinern. Hab hier leider wenig Hitzebeständiges Material im Keller liegen. Das Regenrinnenrohr war das einzig brauchbare, was ich hier in der Gegend auftreiben konnte ohne gleich ne 6-Meter Stange S235 kaufen zu müssen :P

Die Verstrebungsleisten hab ich erstmal so gelassen. Durch den relativ großen Winkel beim X-Bracing klingt die Decke schon ganz gut. Zumindest für meine Ohren.
Die obere Querleiste sollte das Schwingverhalten ja nicht allzu groß beeinflussen. Wäre aber eine Überlegung, dort noch etwas abzunehmen.

Noch ne kleine Frage zur Lackierung:
Wird das Griffbrett auch lackiert?
Wenn ja fällt mir kein passender Zeitpunkt hierfür ein; vor dem Bundieren würde der Lack die Bundschlitze wieder verschliessen und danach käme Lack auf die Bundstäbchen.

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Re: Erstlingsversuch

#38

Beitrag von jhg » 03.12.2014, 15:01

Ich würde das Rohr kürzer machen und den Weg zwischen Fön und Rohrende möglichst kurz halten. Du könntest die Enden des Rohres längs einschneiden und dann die hälfte nach innen biegen. So pustet der Fön dann nicht nur einfach durch das Rohr.
Das Biegen der Zargen sollte in weniger als einer halben Stunde zu schaffen sein.

Zum Griffbrett: Nein, es wird in der Regel nicht lackiert - außer bei einem einteiligen Ahornhals von einer Strat. In der Regel wird es geölt. Was hast du denn für das Griffbrett genommen? Sieht nicht nach den üblichen Verdächtigen Ebenholz oder Palisander aus ....

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Re: Erstlingsversuch

#39

Beitrag von Falko » 03.12.2014, 15:07

Jawohl! Einschneiden des Rohres ist die Lösung. Super! :D

Das Griffbrett ist vom Rall und aus Eiche. Sieht ganz schmuck aus und war günstig ;)

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Re: Erstlingsversuch

#40

Beitrag von jhg » 03.12.2014, 15:12

Einfach ölen sollte reichen.

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Re: Erstlingsversuch

#41

Beitrag von Falko » 03.12.2014, 15:35

Olivenöl-Weisswein-Gemisch hab ich mal bei Möbeln gehört. Passt das hier auch?

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Re: Erstlingsversuch

#42

Beitrag von jhg » 03.12.2014, 18:40

Ich würde den Weisswein weglassen! Aber Olivenöl ist OK.

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Re: Erstlingsversuch

#43

Beitrag von Falko » 03.12.2014, 19:04

Gesagt, getan. Das Ende des Rohres wurde zu 2/3 verschlossen und ab gings.
Roch anders als sonst. Ich liess mich aber nicht beirren, da es tatsächlich besser lief als davor.
Bis zu dem Zeitpunkt, als ich bemerkte, dass mir mein Föhn aufgrund von Luftstau zusammenschmolz.

Liess sich leider nicht anders lösen, als das Rohr wieder zu öffnen.
Man lernt.

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Re: Erstlingsversuch

#44

Beitrag von jhg » 03.12.2014, 20:07

Ist doch ein Steinel Fön - schraub doch vorne mal den schwarzen Plastikschutz ab und probiers noch mal ....

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Re: Erstlingsversuch

#45

Beitrag von Falko » 04.12.2014, 20:45

Hör auf!
Ich kam mir doch schon beim Rohr blöd vor, da nicht selbst drauf gekommen zu sein :D
Und jetzt noch der Föhn...naja egal, die Zargen sind jetzt sowieso fertig :P

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Re: Erstlingsversuch

#46

Beitrag von jhg » 04.12.2014, 21:48

Nix für ungut - macht 2,50€ (whistle) (whistle) (whistle) (whistle)

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Re: Erstlingsversuch

#47

Beitrag von Falko » 05.12.2014, 13:46

Lässt sich das in Perlmut-Dots auszahlen?^^

Hätte da noch was: Ich überlege mir noch, ob das Griffbrett nen Radius erhalten soll.
Sollte mit nem Radiusklotz ja zu machen sein, samt Stegeinlage und Sattel. Aber wie sieht das mit den Bünden aus? Die müssen dann ja abgerichtet werden? Ist das ehrheblich mehr Aufwand als bei einem flachen Griffbrett?

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Re: Erstlingsversuch

#48

Beitrag von Simon » 05.12.2014, 14:52

Nein! Du richtest die Bünde auch mit einem geraden Schleifklotz ab, ist nicht mehr Arbeit!
Ich würd nen Radius verbauen!! :-)

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Re: Erstlingsversuch

#49

Beitrag von Falko » 10.12.2014, 00:50

Dh du nimmst nen Schleifklotz und haust da Schmirgelpapier drauf? Keine Feile?
Schafft man da genug Materialabtrag?
Und wenns sowieso nen Radius geben soll, warum dann nicht direkt mit nem Radiusklotz?

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Re: Erstlingsversuch

#50

Beitrag von pinacoco » 10.12.2014, 10:36

Es geht beides. Abrichten mit der geraden Abrichtfeile auch bei ner Wölbung, oder eben mit dem Radius-Schleifklotz.
Der Abtrag ist je nach verwendetem Schleifpapier stark genug. – Man kann ja auch Metall-Schleifpapier nehmen, gell :-)

Ich würde dir noch die Verwendung eines "Fretrocker" empfehlen. Das ist beim genauen Abrichten der einzelnen Bünde echt hilfreich.
Da du ja in Metallbearbeitung nicht unbeleckt bist, kannst den auch easy selber machen.
Gruß
Uli

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