Material und Technologie für den Zargenbau

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Re: Material und Technologie für den Zargenbau

#26

Beitrag von capricky » 31.12.2013, 16:35

12stringbassman hat geschrieben: Jungs,

seid mir bitte nicht böse, aber so ein Textblock ohne irgendeine Formatierung ist für einen alten Zausel wie mich echt schwierig zu lesen.

Könnt Ihr da nicht ein paar Absätze reinmachen und hin und wieder nach dem Satzzeichen eine Leerzeichen einfügen?

Danke!

Grüße

Matthias
Ach komm, sei milde! Wenn das so interessant zu lesen ist, dann macht man sich schon mal gerne die Mühe! ;)

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Re: Material und Technologie für den Zargenbau

#27

Beitrag von 12stringbassman » 31.12.2013, 16:49

(baeh) (wall) :roll: :wink:

Naja, wenigstens waren ein paar Großbuchstaben im Text, das ist ja schon mal ein gewisser Fortschritt ;)
"Denken ist wie googeln, nur krasser!"

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Re: Material und Technologie für den Zargenbau

#28

Beitrag von clonewood » 31.12.2013, 17:35

so als Anregung...

es macht Sinn die Furniere nicht der Reihe nach (wie sie gemessert wurden)....also fortlaufend untereinander zu verkleben, denn wenn zwischendrin die Blätter gedreht werden kreuzen sich die Faserverläufe....das ergibt einen robusteren Verbund

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Re: Material und Technologie für den Zargenbau

#29

Beitrag von DoubleC » 02.01.2014, 11:37

clonewood hat geschrieben:so als Anregung...

es macht Sinn die Furniere nicht der Reihe nach (wie sie gemessert wurden)....also fortlaufend untereinander zu verkleben, denn wenn zwischendrin die Blätter gedreht werden kreuzen sich die Faserverläufe....das ergibt einen robusteren Verbund

Precisely, Watson..........das ist auch ein wesentliches Struktur/Design-Element bei den 3-lagig laminierten Maccaferri-Böden&Zargen. Bei selbigen ist die Mittellage aus Linde und der Faserverlauf 90° zu den Aussen (Palisander) und Innen (Mahagony) Schichten gedreht..........Da kann dann nix reissen (Was der Massivzargler ja z.T. durch Aufleimen von Lumpen, Papier oder dünnen Hölzchen zu verhindern gedenkt).........

Gruss



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Re: Material und Technologie für den Zargenbau

#30

Beitrag von clonewood » 02.01.2014, 12:45

ok...das wären gesperrte Zargen (90° Drehung) .....ich meinte eine Drehung der Blätter um 180° (auch da kreuzen sich die Fasern etwas, da das Holz in den seltensten Fällen absolut gerade gewachsen ist)

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Re: Material und Technologie für den Zargenbau

#31

Beitrag von DoubleC » 03.01.2014, 09:26

clonewood hat geschrieben:ok...das wären gesperrte Zargen (90° Drehung) .....ich meinte eine Drehung der Blätter um 180° (auch da kreuzen sich die Fasern etwas, da das Holz in den seltensten Fällen absolut gerade gewachsen ist)
Ja, stimmt....... (think) (think) Aber uns Mario M. der ja ein begnadeter Bastler vor dem Herren war, hat sich bei der 90° Sperrung sicherlich was gedacht.......ich nehme mal an, dass parallel verlaufende Fasern eher mal zum reissen neigen?


Grusz


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Re: Material und Technologie für den Zargenbau

#32

Beitrag von muckler9 » 03.01.2014, 13:25

Hallo,

ich melde mich dann auch mal zu Thema Absperren und in welchem Winkel. Hier jetzt als Tischler und nicht als Gitarenbauerneuling. Der Tischler sperrt in aller Regel um 30° versetzt ab. Das heißt jede Lage ist um 30° zur folgenden versetzt. Wenn ich bei einmal rum nicht genügnd Lagen habe, würde ich auch größere Schritte wählen. So hat man das früher getan, als es noch was zum absperren gab. Habe ich heute eine Spanplatte oder MDF, sperre ich nix ab. Jetzt zu den 90°. Wenn ich eine Türfüllung furniere und als Träger einen Furnierspeerholz Platte habe, muß ich ganz genau darauf achten, dass die Tägerplatte um 90° versetzt zur Decklage ist. Da hat mein Vorredner recht. Wir hatten unlängst genau dieses Problem. Ein Kunde meldete sich weil bei einer Türfüllung, die in Eiche furniert war die Poren sich öffneten. Ich wußte das der Träger Furniersperrholz war. Als wir die Füllung demontiert haben war sofort zu sehen, dass versehentlich der Träger parallel lief. Sprich der weiche Träger ist langesamer geschwunden als die harte Eiche Decklage. Bei verdrehtem Faserverlauf passiert das nicht. Also 180° drehen bringt eigentlich nichts. Ausnahmen bestätigen die Gitarrenbauerregel. :D
So ich muß jetzt an die CNC die Zargenschablone fräsen.

Bis die Tage
Jan

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Re: Material und Technologie für den Zargenbau

#33

Beitrag von Bermann » 03.01.2014, 14:05

Hallo Jan,
die Ausnahme dürfte bei Clonewoods Vorschlag sein, das Furnierlagen gleicher Hölzer verleimt werden um auf die nötige Materialstärke zu kommen. Der klassische Sperrholz-Aufbau sieht doch so aus:
Außen: Edelholzfurnier (für die Front)
Zwischenlage(n): preiswertes Furnier einlagig oder ungradzahlig gesperrt - natürlich gesperrt zur Außen- und Innenlage
Innen : minderwertiges Edelholzfurnier oder alternatives (billigeres) Furnier mit ähnlichen Eigenschaften wie Außen

Diesem Aufbau entspricht das Sperrholz verwendet von Herrn Maccaferri, ich vermute das er das Sperrholz bei seinem Holzhändler gekauft hat, da sowas damals Standart für Möbelbau war. Wenn man sich anschaut, welche Materialien er damals (experimentell) verwendet hat, wundert mich garnichts.

Gruß Hermann

ahgit
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Re: Material und Technologie für den Zargenbau

#34

Beitrag von ahgit » 05.01.2014, 11:39

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Re: Material und Technologie für den Zargenbau

#35

Beitrag von gitarrenmacher » 05.01.2014, 20:52

ahgit hat geschrieben:@gitarrenmacher Deine Grundlagenforschung in allen Ehren. Ich wage aber äußerst zu bezweifeln das deine Versuche 1:1 auf ein komplexes System , wie es die Gitarre eines ist, übertragbar ist .
Um die Kopplungseigenschaften bzw. das Spektrumsunterschied zwischen Natur oder Synthetikleims zu beschreiben , oder gar zu erklären, ist mir das zu wenig. An dieser Aufgabe sind schon ganze Institute gescheitert.
Solange dies nicht endgültig geklärt ist sind wir als Handwerker in erster Linie auf empirische Ergebnisse angewiesen, die für mich viel wertvoller sind als ein paar Diagramme von Jürgen Meyer oder Carleen May-Hutchinson etc.etc. zumahl mir auch die Ausbildung und die Grundlagen fehlen um diese auszuwerten.

Mit Parallelversuch meinte ich eigentlich, zwei Instrumente konsequent , mit möglichst den gleichen Materialien, aber jeweils den unterschiedlichen Leimen zu bauen.
Da dieses Experiment kein großer Mehraufwand bedeutet ,habe ich diesen Versuch vor ein paar Jahren 2x gemacht, und einen sehr wohl , nicht unwesentlichen Unterschied gehört
Tendenziell hätte ich eigentlich lieber mit Titebond weiter geaebeitet da er eben zuerst mal
Einfacher zu handhaben ist .
Die mit Hautleim verleimten Instrumente klangen aber schon nach kurzer Einspielzeit eindeutig offener weshalb ich mich entschloss auch weiter damit zu arbeiten.
Titebond nutze ich seitdem, wenn überhaupt, nur noch für Bindings oder Kopfplattenfurniere.
Aber selbst wenn diese Tatsache ein Psychoakustischer Effekt sein sollte ,so bleibt immer noch der Vorteil das ein Naturleim besser Lack ,Beize etc annimmt und somit unsichtbarer ist.
Weiterhin möchte ich den Kollegen in der Zukunft nicht zumuten irgendwelche alten Titebond Verbindungen aufzubröseln .Aus meiner Erfahrung heraus bleibt dann oft nichts anderes mehr übrig, als das betr.Bauteil dann runter zu hobeln oder fräsen.
Außerdem hätte ich selbst als Kunde kein gutes Gefühl dabei ,jemandem ein hist. Instrument ,oder z.b 40er Jahre Martin, zur Reparatur/Restauration zu überlassen , mit der Gewissheit ,das der betreffende alle Leimfugen mit Titebond verleimt werden.
Für eine industrielle Anwendung ,oder wenn es schnell und preiswert sein muss, haben Synthetische Leim Systeme einen Vorteil .Bei einem handgebauten Instrumen, wo sowieso endlose Stunden versenkt werden, sehe ich das nicht.
Warum also, nicht die eindeutigen Vorteile eines Warmleims nutzen. Die einzigen Vorteile von Titebond u.a
sind ,die längere offene Zeit bzw. das jeder sofort damit arbeiten kann.
Das hört sich alles an, wie ein rechtsanwaltliches Plädoyer pro Naturleim.
Zieht der eine wissenschaftliche Messreihen in seine Argumentation ein, kommt die Gegenseite mit der Komplexität des Objekts um die Ecke. Kann man ja machen.
Die Aussagen zu empierischen Forschung scheinen z.B. im Luthierlager übern Teich nicht mehr zu stimmen. Komisch, woran das wohl liegt. (think)
Was ich grenzwertig finde, ist die versteckte Aussage, das eine Werkstatt, die überwiegend mit Titebond o.ä. arbeitet zu meiden ist. Ich führe meine seit nun 10 Jahren, und kann das nicht unkommentiert lasse.
Ich oute mich.
Dass ich eine 1967er Gibson SJ mit hilfe von Titebond retopped habe.
Dass ich nach einem massiven Impact den Boden einer Ramirez Estudio mit Titebond rekonstruiert habe.
Dass ich ebenfalls eine Ramirez neu bebrückt habe, mit Titebond, allerdings war es eine 82er A1.
Die Liste ließe sich auf min. eine Din A4 Seite erweitern.
Alle zufriedenen Kunden bitte ich um Entschuldigung.
Ebenfalls den Besitzer der Martin 0000-38 schon mal im Voraus. Die Brücke werde ich mit Titebond wieder aufleimen.
Den Bruch der Boden/Zargenfuge werde ich allerdings mit Hautleim reparieren.

Den letzten, von mir zitierten Satz könnte man auch interpretieren als Kernaussage.
Mit Hautleim können halt Anfänger nicht umgehen. (whistle)

Hautleim ist sehr gut geeignet zum Instrumentenbau.
Titebond oder ähnlich eingestellte sind sehr gut geeignet zum Instrumentenbau.

Ich habe 2003 zwei Gitarren komplett mit Hautleim gebaut. Ich muss klar feststellen, dass meine heutigen Titebond, Hautleim Hybridgitarren (Diese Werbeaussage werde ich mit patentieren lassen) besser klingen, was weniger/nicht am Leim, sondern an meiner Weiterentwicklung liegt.

Das war´s zu dem Thema.
Christian
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Re: Material und Technologie für den Zargenbau

#36

Beitrag von ahgit » 05.01.2014, 22:43

Von 2003 bis 2013 ist nicht gerade ein Parallelversuch. Das es da ein Entwicklungstechnischen Unterschied gibt, ist zu hoffen.
Einen direkten Vergleich stellt das aber immer noch nicht dar.
Es ist auch bei weitem nicht so ,das in den Staaten jeder Gitarrenbauer Spektrums Analysen etc. macht bevor er ein Instrument raus gibt oder fertig macht. Wenn ich Leute wie Ruck ,Clarke, Gilbert ,Jacobson, Brune Taphagen oder wer auch immer ,so beobachte ,dann arbeiten auch die, in aller erster Linie ,empirisch.
Die Frage ob Heißleim für Anfänger geeignet ist stellte sich in diesem Zusammenhang gar nicht ,da Jan Erfahrung mit diesem hatte.
Da ich selbst ,wenn auch nur noch wenig, Titebond für einige Verleimungen verwende ,ist es nicht meine Absicht jemanden abzulehnen ,der mit diesem Leim arbeitet
Ich habe kein Problem wenn jemand seine Bindings ,Anschäfter oder Kopfplattenfurniere mit Synthetikleim verarbeitet.
Was die Verleimung akustisch relevanter Teile angeht ,hätte ich schon ein Problem.
Deiner Aussage nach ,nutzt du ja anscheinend auch Hautleim für einige Anwendungen.
Warum machst du das, wenn es eh keinen Unterschied gibt?
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Re: Material und Technologie für den Zargenbau

#37

Beitrag von gitarrenmacher » 05.01.2014, 23:04

ahgit hat geschrieben:Von 2003 bis 2013 ist nicht gerade ein Parallelversuch. Das es da ein Entwicklungstechnischen Unterschied gibt, ist zu hoffen..........................................
Deiner Aussage nach ,nutzt du ja anscheinend auch Hautleim für einige Anwendungen.
Warum machst du das, wenn es eh keinen Unterschied gibt?
ahgit
Das hängt eher mit der Anwendung als mit den von dir propagierten Eigenschaften zu tun.
Musst einfach mal weiter vorne lesen.
Ich benutze keinen Hautleim, weil ich Gitarren für radikale Vegetarier baue. (baeh) (baeh)
Tja, nun kommst du. :D :D
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Re: Material und Technologie für den Zargenbau

#38

Beitrag von ahgit » 06.01.2014, 09:13

Wow .Der war jetzt wirklich gut (clap3)
O.K Ich sehe das bleibt kontrovers. Belassen wir es dabei
Alles Gute
ahgit

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Re: Material und Technologie für den Zargenbau

#39

Beitrag von irgendwer » 14.01.2014, 13:09

Hallo Jan,

Gibt's schon was zu sehn?
Was für einen Leim/Kleber hast du jetzt verwendet bzw. was nehmt ihr sonst für Formverleimungen her?

Gruss, Max
Irgendwer wird irgendwann irgendwo die Weltherrschaft an sich reissen. Irgendwie klappt das schon. Irgendwelche Leute gibt's irgendwie überall. Irgendeine Idee hat irgendwer schon.

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Re: Material und Technologie für den Zargenbau

#40

Beitrag von muckler9 » 14.01.2014, 19:43

Hallo,

nachdem ich mir den Baubericht von clonewood zur L 00 angesehen habe, bin ich erst einmal beeindruckt und dachte erst was zu vermelden wenn richtig was zusammen ist.
Aber ich habe schon was. Die Zarge ist verleimt. Ich habe wie sonst in der Firma auch immer PU benutzt. Ich denke es geht ganz gut, sie ist sehr steif und nur geringe Rückverformung.
Ich bin gerade dabei die Schablone für die weitere Bearbeitung zu fertigen. Die Platte für die Bodenformung muss ich nocheinmal machen. Ich hatte ein CNC Programm mit mitlaufender C Achse programmiert. In jeder Runde wurde der Winkel um 0,054 Grad angepasst. Die CNC hat sich irgendwann gedacht ich will sie verarschen und wollte diese minimale Korrektur nicht weiter mitführen. Nun ist der Teller 0,8 mm zu tief. Ich habe aber schon was neues programmiert und mache es auf einen anderen Weg nocheinmal.
Ich hänge mal die bisher geschaften Sachen an.

Bis die Tage
Jan
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