Splintholz Bracing

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Moderator: jhg

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Splintholz Bracing

#1

Beitrag von clonewood » 01.10.2013, 22:58

Wahrheit oder Resteverwertung???

http://www.youtube.com/watch?v=O5s_uNSibew

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clonewood
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Re: Splintholz Bracing

#2

Beitrag von clonewood » 03.10.2013, 07:53

ok...nicht jeder hat Lust sich ein Video anzuschauen um antworten zu können.

Hier der Werbetext:
FROM THE TIGHTEST PART OF THE TREE THIS IS GAURENTEED TO BE RUN OUT FREE AND SPLITS EASILY WITH AN AXE FOLLOWING THE GRAIN. IT IS ALSO THE PART OF THE TREE THAT WILL SHOW YOU THE MOST ELASTICITY ONCE DRY. LIMITED QUANTITIES. VERY TIGHT GRAIN.

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Re: Splintholz Bracing

#3

Beitrag von Arsen » 03.10.2013, 10:44

Video hab ich angeschaut, aber vom Akustik-Metier leider keine Ahnung.
Das der Splint der "tightest part" des Baums ist kann ich mir eigentlich nicht vorstellen...
Gruß, Arsen

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Re: Splintholz Bracing

#4

Beitrag von Poldi » 03.10.2013, 19:10

Ich habe mir das Video angeschaut, da es mit meinem Englisch aber nicht zum besten steht halte ich mich mit Kommentaren lieber zurück.

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Re: Splintholz Bracing

#5

Beitrag von dreizehnbass » 03.10.2013, 20:06

Also Gitarrendecken sollen ja Splint auf Splint zusammengleimt werden. Die Jahre sind da auch sehr eng. Bei den Balken sollte man ja auch eher feinjähriges Material wählen.

Würde also schon sagen, dass der Fichtensplint seine Vorzüge hat. Rotjährigkeiten (Reaktionsholz) ist auch oft mehr kernseitig und darüberhinaus vorhanden.

LG
D
http://www.13instruments.com/ Saiteninstrumente in Handarbeit

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