Bleistift sieht man auf dunklem Palisander nicht gut.
Wäre da ein silberner Lackstift denkbar?, Oder Trägt der zuviel Material auf "Huckelgefahr" Vorher schön putzen ist klar (Ölrückstände), aber ohne Alkohol nehme ich an?
Bitte um Rat

Moderatoren: clonewood, wasduwolle
Na das halte ich für ein Gerücht!aljosha hat geschrieben:
was vllt dennoch nicht bloed is, den 12ten besser markieren (zb einritzen und dann weisseln), da der fuer die intonnation doch nicht unwesentlich ist...
Ein kluger Mensch, dein Basser!penfield hat geschrieben:Mein Bassist (der auch so einen HB Bass hat, allerdings mit Bünden, die er gezogen und furniert hat) sagt: Seitliche Punktionen (an den Bundpositionen) sind da noch am Besten, insbesondere auch der Argumente wegen, die Capricky anführt.
Ja, und er (mein Bassist) sagt auch, die Fretlessen HB Griffbretter gehören unbedingt mit PU Lack beschichtet. (Aber das hatten wir schon in einem anderen Fret, glaub´ ich)
BGP
Ich glaube Du vermischst hier etwas "Stimmen" und "Intonieren", das ist nicht das Gleiche. Man kann bundlose Saiteninstrumente nicht intonieren ("oktavreinrein" einstellen), wenn der optische oder haptische Referenzpunkt, also ein Bunddraht oder eine Markierung wenigstens am 12. Bund fehlt. "Unmarkierte" Fretlessbässe kann man nur Stimmen. Die Streicher, dazu gehören auch die Kontrabassisten, die können auch nur Stimmen.aljosha hat geschrieben:OK, irgendwo haste recht, etwas schlecht formuliert...
aber trotzdem
intonation richtig einstellen, und dann ueben
sonst tut man sich am Anfang unnoetig schwer
v.a. wenn man zwischen zwei baessen hin und her wechselt
wenn er gleich intoniert ist tut man sich da dann gleich erheblich leichter
oder kommt wenn man sich nicht wirklich hoert total raus...
gerade wenn man rauf spielt und die einzelnen Saiten nicht gleich intoniert sind kann das nervenzerschmetternd wirken...![]()
ausser sie sind alle gleich falsch intoniert
und die meisten ebass bruecken sind eh kompensiert
bei nem kontrabass zb ist die mensur und spielart so anders dass man eh "neu anlernen" muss, da ists egal
aber wir reden eben vom ebass
best
j
Egal mit welchem Stift oder mit welcher Farbe Du Striche auf dem Griffbrett malen willst - nichts wird da lange halten, auch nicht, wenn noch mit Klarlack überlackiert wird. Die Lösung eines solchen Problems ist und wurde schon genannt - Bundmarkierungen einlassen.xyzett hat geschrieben: Zurück zur Frage: Nicht wo (das war einfach: messen) sondern mit welchem Stift?
Helle Farbe setzt sich schlechter auf schwarzem Untergrund durch als andersherum.
Daher sind wohl auch die weissen Eddings auf Lackbasis. Völlig ungeeignet fürs Griffbrett wegen Huckelbildung in der Spielstrasse.
Mit einem weissen Buntstift habe ich wesentlich bessere Ergebnisse erzielt
Leider nicht von Dauer ... wenn mal wieder die Finger feucht sind weil der Bandleader ein basssolo möchte ;(
oder das Brett geölt wird...
Jetzt noch über die Striche einen Hauch Klarlack???
P.S.: Warum werden Palisandergriffbretter nicht lackiert?
Sorry für die vielen Fragen, aber ich giere nach guten Antworten
Klar kann die Farbe beim Lackieren verschmieren, aber das die Farbe nicht halten würde hätte ich nicht gedacht.Egal mit welchem Stift oder mit welcher Farbe Du Striche auf dem Griffbrett malen willst - nichts wird da lange halten, auch nicht, wenn noch mit Klarlack überlackiert wird.
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