Erster eigener Bass

Themen zum Bau von E-Bässen

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Mettes
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Erster eigener Bass

#1

Beitrag von Mettes » 16.06.2013, 22:14

Also da ich meinen ersten Bass jetzt anfangen will zu Bauen brauche ich eure Hilfe schon bevor ich überhaupt angefangen habe.. sry :s

Ich erkläre euch erstmal was ich mir so vorgestellt habe. Ich will einen 4 Seiter bauen mit 24 Bünden und hatte vor ein Holz zu benutzen was schon eher ins Rötliche gehen soll für den Korpus und ein helleres Holz wahrscheinlich Ahorn. Der Bass selber soll weiterhin sehr holzig aussehen später. Über Form habe ich mir noch keine Gedanken drüber gemacht.

Ich werde ja wahrscheinlich nicht einfach jede Sorte Holz für einen Bass benutzen dürfen da jedes Holz ja ne andere Klangfarbe hat. Da ich gerne den Korpus in einem Rötlichem Holzton hätte. Ebenso den Kleber wird man ja wahrscheinlich ebenso unterschiede haben oder?
Gibt es auch Standard größen und längen für den Hals und Bundstäbchen abstände?
Der Hals sollte der am besten aus zwei Hölzern bestehen oder aus einem vollem sein?

Ich denke das war für den Anfang schon mal genug Fragen an euch :)
Ich sag jetzt schonmal danke an jede Antwort :)

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Re: Erster eigener Bass

#2

Beitrag von Magfire » 16.06.2013, 23:00

Zunächst mal ein lobenswerter Ansatz; das Selberbauen meine ich natürlich :)!

Bässe sind leider nicht mein Spezialgebiet, von der grundsätzlichen Konstruktion sind sie aber gar nicht sooo verschieden, im Vergleich mit E-Gitarren.
Was ich dir besonders ans Herz legen kann ist das Buch "E-Gitarrenbau" von Martin Koch (nur als Beispiel: http://www.amazon.de/Gitarrenbau-Eine-S ... 3901314059 ). Selbiges wird hier übrigens oft als "Kochbuch" bezeichnet, nur falls du dich beim Stöbern gewundert haben solltest.
Da werden die Grundlagen, Konstruktion und Technik ziemlich gut und verständlich erläutert.

Zum Holz: Dürfen darfst du alles, was dir gefällt, das ist ja der Trick beim Selbstbau :)! Es gibt hier viele Kollegen (incl. meiner Wenigkeit), die die Auffassung vertreten, dass die Holzart (Edit: bei elektrischen Instrumenten) für den Klang vernachlässigbar ist.

Wenn du wirklich rote Hölzer verwenden möchtest, musst du sehr auf das Gewicht achten, die meisten davon sind sehr schwer (Bubinga, Padouk...). Wenn es nur rötlich sein soll, könnte ein entsprechendes Stück Red Alder auch gehen. Die ist nicht ganz so schwer!

Als Finish würde ich bei der gewünschten "Holzoptik" eine Behandlung mit Öl oder Wachs (oder Hartwachsöl (whistle) ) empfehlen. Das ist für den Einstieg super geeignet, weil es relativ leicht zu verarbeiten ist.

Beim Hals gibt es kein "am besten", auch da hat jeder so sein Patentrezept.

Ich würde dir wirklich empfehlen, dir das "Kochbuch ;) " zuzulegen und durchzuarbeiten. Dadurch werden sich bei dir schon viele Fragen klären und du bekommst ein Gefühl dafür, was man alles beachten muss.

Hoffentlich konnte ich dir etwas helfen :)!

Viele Grüße,
Philip

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Re: Erster eigener Bass

#3

Beitrag von kaguit » 17.06.2013, 06:56

padouk ist rötlich....;
DSCN2240.JPG
Magfire hat geschrieben:Wenn es nur rötlich sein soll, könnte ein entsprechendes Stück Red Alder auch gehen.
eher beige.... ;)


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Re: Erster eigener Bass

#4

Beitrag von Gerhard » 17.06.2013, 07:29

Kirsche oder Zwetschge wären auch eine Möglichkeit, die sind auch für das angesprochene Ölfinish geeignet. Und das Kochbuch kann ich auch nur wärmstens empfehlen ;)

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Re: Erster eigener Bass

#5

Beitrag von Alex » 17.06.2013, 07:53

Genau was alle anderen gesagt haben unbeidngt kochbuch kaufen und lesen... Kirsche wird schoen, aber auch irgendwann rotbraun
schau mal hier...mein erster Bass vor 3 Jahren, aehnlich zu dem was Dir vorstrebt....dank Forum hat das gut funktioniert
http://www.gitarrebassbau.de/viewtopic.php?f=11&t=247
Holz gibts bei kaguit oder Holzkarle, beide hier im Forum zu erreichen
Gruesse
Alex

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Re: Erster eigener Bass

#6

Beitrag von Arsen » 17.06.2013, 09:23

:D
Alex, wenn du schon deinen alten Thread verlinkst und ich drin stöbere, muss ich dich jetzt auch ganz kurz - OT - zitieren:
Ganorin hat geschrieben:Es fehlt noch eine Bandsaege (ist aber geplant), cool waere auch eine abrichte, aber irgendwo muss eine Grenze gezogen werden

Was steht jetzt nochmal alles bei euch im Keller? :lol: ;)
Gruß, Arsen

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Re: Erster eigener Bass

#7

Beitrag von Alex » 17.06.2013, 09:26

ich hab auch gelacht, wo ich nochmal kurz drueber gegangen bin....:lol:

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Re: Erster eigener Bass

#8

Beitrag von Mettes » 17.06.2013, 18:06

also Kochbuch ist bestellt und kommt wahrscheinlich Freitag an :)

Ich durchstöbere jetzt schonmal das ganze Forum damit ich schon so ein Paar ansätze habe :)

Also Maschinen müsste ich eigentlich genug haben und auch gute Werkzeuge, weil ich mach die in der Möbelschreiner Werkstadt von meinem Schwiegervater :)

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Re: Erster eigener Bass

#9

Beitrag von Mettes » 17.06.2013, 18:20

Hab noch ne Frage wegen Holz von kaguit oder Holzkarle kann ich das bei euch bestellen? :o

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Re: Erster eigener Bass

#10

Beitrag von Micha65 » 17.06.2013, 19:06

Beide haben einen Ebayshop, aber du kannst sie auch direkt anschreiben. Deren Lager ist viel größer als die Auswahl im Ebayshop.

Gruß Michael

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Re: Erster eigener Bass

#11

Beitrag von Simon » 17.06.2013, 19:42

Ich würd sie auch anschreiben, ist wohl für euch beide günstiger da die ebay- Gebühren wegfallen! :)

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Re: Erster eigener Bass

#12

Beitrag von Magfire » 17.06.2013, 20:27

In jedem Fall vereinfacht es die Sache aber für beide Seiten enorm, wenn du genau weißt, was und in welchen Maßen du haben willst :)!
Anzumerken wäre auch noch, dass Holzkarle auf einheimische Hölzer spezialisiert ist, bei kaguit bekommst du auch die exotischen Hölzer.

Viele Grüße,
Philip

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Re: Erster eigener Bass

#13

Beitrag von Mettes » 23.06.2013, 14:04

Hab das Kochbuch dann endlich Freitag bekommen und hab es auch schon angefangen durch zu lesen.
Jetzt ne Frage weil ich noch nicht zurecht komme mit dem Buch, wenn ich meine erste E-Bass anfange zu entwerfe, wo oder wie Fange ich am besten an, von der Form her sollte der Korpus wie ein Warwick Bass aussehen. Ich wollte am Anfang eine Bass mit 24 Bünden aber ich denke am besten fange ich mal mit einer ganz einfachen 4 Seiter mit 22 Bünden. Allein mit der Mensur habe ich noch ein paar Fragen im Buch steht 34,00" aber muss der solang genau sein oder ist das eher ein Standardmaß? Weil die abstände werden ja immer von der vollen Mensur länge in mm geteilt durch 17,817 und das wird dann abgezogen aus der Mensurlänge das wird dann abgezogen von der mensurlänge und dann wieder geteilt durch 17,817 usw...
Stimmt das was ich hier sage doer hab ich da was falsch verstanden? :)

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Re: Erster eigener Bass

#14

Beitrag von Arsen » 23.06.2013, 14:27

Zuerst:
Versuche bitte ein paar Absätze in deine Texte einzubauen. Das erhöht die Lesbarkeit wirklich immens, stellt deine Fragen besser heraus, so dass keine überlesen wird und du wirst garantiert mehr Antworten bekommen.

- Wenn die Form vom Body steht, solltest du den ganzen Bass 1:1 auf Papier bringen, ob digital oder nicht bleibt dir überlassen; ich zeichne mit Stift und Papier. Zur Methode, wie man eine Form von einem kleinen Bild abgreift, solltest du hier im Forum fündig werden.
- ob 22 oder 24 Bünde macht mMn keinen Unterschied in der Schwierigkeit des Baus, wenn du einen 24er willst, dann bau einen 24er :D
- 34" als Mensur ist natürlich nur ein Beispiel, ich vermute mal eine sehr gängige Bassmensur.
Du kannst eigentlich jedes Maß als Mensur verwenden, das du willst - wichtig ist nur, dass der Abstand der Bünde untereinander am Ende passt. Hier mal ein Beispiel für einen Mensurrechner: http://www.stewmac.com/freeinfo/Frettin ... tcalc.html
Dein Verständnis von Mensur sollte passen.

Griffbretter kannst du dir übringens auch fertig eingesägt kaufen, z.B. bei Armin Dreier oder kaguit.
Gruß, Arsen

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Re: Erster eigener Bass

#15

Beitrag von 12stringbassman » 23.06.2013, 15:54

Arsen hat geschrieben:Zuerst:
Versuche bitte ein paar Absätze in deine Texte einzubauen. Das erhöht die Lesbarkeit wirklich immens, stellt deine Fragen besser heraus, so dass keine überlesen wird und du wirst garantiert mehr Antworten bekommen.
Ja, Mettes, bitte mach das!
Arsen hat geschrieben:- 34" als Mensur ist natürlich nur ein Beispiel, ich vermute mal eine sehr gängige Bassmensur.
Genau. Diese Mensur hat sich weiland Leo 7ender ausgedacht. Die haben da wohl nach dem besten Kompromiss von Bespielbarkeit (für Gitarristen!) und gutem Ton gesucht und sind bei dieser Mensur gelandet. Je länger die Mensur, desto straffer und drahtiger klingt der Bass, ist aber schwieriger zu spielen. Umgekehrt entsprechend.

Alle Bässe und Saiten, die mit "long scale" tituliert werden, haben diese 34"-Mensur.

Natürlich kannst Du auch kürzer bauen, dann klingt's halt etwas labbriger und evt. bekommst Du mit der E-Saite Probleme, weil deren dicke Umwicklung, die sonst knapp über dem Satel endet, bis in die Stimmmechanik reingeht und dort brechen kann (ist mir früher mehrfach passiert).

Es gibt natürlich auch medium- oder short-scale Basse (32" oder 30") und dazu passende Saiten. Die sind logischerweise leichter zu spielen, klingen aber (für meine Ohren jedenfalls) nicht so gut.

Und extra long scale gibt's auch, also z.B 36". Dazu braucht's natürlich wiederum passende Saiten, und die gibt's halt nicht an jeder Tankstelle und teurer sind sie evt. auch. Und irgendwann werden halt die Finger zu kurz ;)

Ich habe letztens zwei Bässe gebaut mit 34,75". Da passen standard long-scale Saiten gerade eben so noch drauf, die dicke Umwicklung der E-Saite endet knapp 3mm oberhalb des Nullbundes.

Grüße

Matthias
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Re: Erster eigener Bass

#16

Beitrag von capricky » 23.06.2013, 16:33

12stringbassman hat geschrieben: Diese Mensur hat sich weiland Leo 7ender ausgedacht. Die haben da wohl nach dem besten Kompromiss von Bespielbarkeit (für Gitarristen!) und gutem Ton gesucht und sind bei dieser Mensur gelandet. Je länger die Mensur, desto straffer und drahtiger klingt der Bass, ist aber schwieriger zu spielen.
Der Leo ist damals einfach in den nächsten Music Shop gegangen und hat nen Satz D'Addario Basssaiten gekauft (oder waren es Ernie Ball? (think) ) Die gabs halt nur in 34". In Deutschland herrschte dagegen lange nach dem WK2 noch Materialknappheit, da konnte man eben nur kurzmensurige Bässe bauen (Höfner, Geigenbass) (whistle)

Nee, würde mich mal interessieren, woher hatte Leo die ersten Saiten für seinen Bass? Klavier, Kontrabass? (think)

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Re: Erster eigener Bass

#17

Beitrag von 12stringbassman » 23.06.2013, 17:21

capricky hat geschrieben:Nee, würde mich mal interessieren, woher hatte Leo die ersten Saiten für seinen Bass? Klavier, Kontrabass? (think)
Selber gemacht bzw. machen lassen? Die hamm ja auch die passenden Ämps dazu konstruiert, also sollten doch so ein paar Drähte nicht die Schwierigkeit darstellen (think) Die alten Precis und JBs hatten ja ab Werk Flätwauonds drauf, also liegt die Vermutung nahe, dass der Zulieferer aus dem Bereich Kontrabass gekommen sein dürfte (think)

Grüße

Matthias
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Re: Erster eigener Bass

#18

Beitrag von Mettes » 05.07.2013, 17:34

Hey ich nochmal, zu den Bauteilen im Kochbuch steht ja das man erstmal alle Mechaniken und Tonabnehmer haben soll bevor man sich seine erste Schablone macht, wo bekommt man denn am besten solche mechaniken und tonabnehmer her?

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Re: Erster eigener Bass

#19

Beitrag von Arsen » 05.07.2013, 17:42

Schau mal im Resourcen-Sub nach, da wirst du einige Shops finden.
Empfehlen kann ich dir auf jeden Fall den Thrashcontainer, Thomann (eigentlich alle Großen), gitarre-bestellen.de, diverse ebay-shops, ...etc.
Schau dich doch einfach mal im Netz um :)
Gruß, Arsen

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Re: Erster eigener Bass

#20

Beitrag von Mettes » 06.07.2013, 18:23

Also nachher bestell ich mir mal meine Bauteile für meine Bass, was ich mir überlegt hab zu holen ist einmal,
Schaller 2000 4S Black als Brücke
Schaller BMLB Black als Bass Mechaniken
EMG J-Set BK als Tonabnehmer
Kennt ihr diese Sachen? wenn ja könnt ihr mir die empfehlen? Oder eher bessere Sachen? :)

Vom Sound her spiele ich eher Melodien und Kräftige tiefe Töne

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Re: Erster eigener Bass

#21

Beitrag von 12stringbassman » 06.07.2013, 19:45

Hallo Mettes,

die Schaller-Teile sind wirklich gut. Ich hab die 2000er Brücke auf meinem Stingray verbaut und die leichten BML-Machniken auf zwei anderen Bässen. Die Dinger sind nicht billig, aber preiswert. Ich bin wirklich zufrieden damit.

Grüße

Matthias
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Re: Erster eigener Bass

#22

Beitrag von Simon » 06.07.2013, 21:00

Bei Schaller Hardware machst du nie etwas falsch ;)
Die Tonabnehmer kenn ich nicht, sry... :)

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Re: Erster eigener Bass

#23

Beitrag von 12stringbassman » 06.07.2013, 22:04

filzkopf hat geschrieben:Bei Schaller Hardware machst du nie etwas falsch ;)
Naja, der 3D Steg ist schon was "besonderes" ;) . Ich hätte zwei abzugeben, einen für Bass und einen für Gitarre (whistle)
"Denken ist wie googeln, nur krasser!"

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Re: Erster eigener Bass

#24

Beitrag von Simon » 06.07.2013, 22:24

Stimmt, den Basssteg hatte ich noch nie in der Hand, aber das Gitarrenmodell ist überhaupt nicht mein Fall...

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Re: Erster eigener Bass

#25

Beitrag von Gerhard » 06.07.2013, 22:28

12stringbassman hat geschrieben: Naja, der 3D Steg ist schon was "besonderes" ;) . Ich hätte zwei abzugeben, einen für Bass und einen für Gitarre (whistle)
filzkopf hat geschrieben:Stimmt, den Basssteg hatte ich noch nie in der Hand, aber das Gitarrenmodell ist überhaupt nicht mein Fall...
Was genau passt daran nicht, die Rollen? lg

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