Explorer Bass Body

Themen zum Bau von E-Bässen

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Mibman
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Explorer Bass Body

#1

Beitrag von Mibman » 25.02.2013, 12:07

Hallo zusammen,

ich bin neu hier und habe gerade einmal vorneweg eine Frage (Suchfunktion habe ich schon benutzt).

Hintergrund:

Ich spiele seit geraumer Zeit Bass und seit kurzem in einer Metalband. Um optisch besser ins Bild zu passen hätte ich gerne so eine richtige Metalaxt :), genau genommen einen Bass in Explorer Form mit einem reversed Headstock. Von der Stange gibt es da nicht wirklich große Auswahl und weil ich nur anderthalb linke Hände habe würde ich mir den gerne ein bissl selbst zusammenschrauben. Quelle für nen Hals mit Griffbrett habe ich evtl. schon aufgetan. Ich habe auch Zugang zu 3d Modelling Software und einer CNC Fräse. Damit wollte ich den Body machen lassen.

Ich könnte evtl. auch 3d CAD dateien für einen Explorer Body bekommen (ja ich weiß ich bin ein fauler Hund, aber das steht hier nicht zur Debatte ;) ). Diese 3d Files sind allerdings für eine Explorer Gitarre und ich würde die dann entsprechend anpassen.

Lange Rede kurzer Sinn:

Ist ein Explorer-Bass-Body tendenziell größer als ein Gitarrenbody, oder kann ich den 1 zu 1 übernehmen?

Grüße
Chris

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Re: Explorer Bass Body

#2

Beitrag von bea » 25.02.2013, 12:52

Keine Ahnung. Vom letzten Epiphone-Explorer-Bass sollten sich aber doch Bilder im Netz finden lassen, die man anhand der Mensur skaliert?
(Notfalls kann ich eines beisteuern, ist aber irgendwo in den Tiefen meines Datenchaos vergraben)

Ich würde die Entscheidung letzlich aber über die Proportionen selbst festlegen. Wie das optisch harmoniert, hängt ja durchaus auch von der Mensur ab. Bei diesen Bässen reicht die Spanne von 32" bis hin zu 34.5".
LG

Beate

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Re: Explorer Bass Body

#3

Beitrag von Mibman » 25.02.2013, 13:55

Hello Bea,

vielen Dank für die flotte Antwort.

Am besten rechne ich dann mal selbst. Bin gerade noch in der "Vorprojektierungsphase".

Dabei sind mir noch ein paar Sachen eingefallen, die schreibe ich hier einfach mal dazu.

Nach ein wenig Reschersche meine ich gelernt zu haben, dass für den Klang des Tonabnehmers mehr oder weniger die Postition ausschlaggebend ist (z. B. bei Tonabnehmern in Preci Position klingt alles irgendwie ein bischen nach Preci). Wie ich das verstanden habe ist die Position "Mensurabhängig". D. h. ich messe vom 0. Bund (bzw. Steg) ab den Hals herunter bis zu der Stelle, wo ich den Pickup setzen will. Theoretisch müsste also ein MM-Style Humbucker an der gleichen Position auf der Mensur wie beim Stingray einen vergleichbaren Klang haben, oder?

Die Bridge würde ich dann so auf dem Korpus montieren, dass sie bei halben Einstellweg in Halsrichtung 864 mm vom Steg oben an der Kopfplatte entfernt ist, korrekt?

Wenn es dazu schon einen Thread gab hab ich ihn nicht gefunden :(, ich will hier auch nicht alles vorgekaut bekommen, nur meine Theorien einfach bestätigt haben :).

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Re: Explorer Bass Body

#4

Beitrag von clonewood » 25.02.2013, 14:35

hier ein Explorerbass

wird aber wohl für eine Kurzmensur gezeichnet sein...

http://www.gitarrebassbau.de/download/file.php?id=17985

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Re: Explorer Bass Body

#5

Beitrag von 12stringbassman » 25.02.2013, 15:00

Hallo Chris,

Deine Annahmen sind einigermaßen richtig ;)

Wenn Du einen Single- oder Splitcoil-Tonabnehmer an der Preci-Position einbaust, wird das ziemlich ähnlich wie ein Preci klingen. MM dto., hier braucht es aber einen Humbucker mit entsprechenden Spulenabstand.

Irgendwo hier im Forum gibt es eine Excel-Tabelle mit PU-Positionen aller möglicher Instrumente. Die Maße sind in Prozent der Mensurlänge angegeben. Gemessen wird immer von Sattel-Vorderkante bis Mitte Pickup.

Die Brücke montierst Du so, dass sie mit voll ausgefahrenen Brückenreitern auf der Mensurlinie liegt. Die Kompensation an der Brücke geht immer in Richtung Verlängerung der Saite.

Warum den Aufwand mit 3D und CNC? Besorge Dir ein Stück Holz in passender Größe (evt. musst Du im Bereich der Haifisch-Flosse ein Stück anstückeln, weil die Standard-Maße für eine Explorer i.d.R. zu klein sind) und säge die Form aus, Pickup-Fräsung, Halstasche, E-Fach, fertich ;)

Grüße

Matthias
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Re: Explorer Bass Body

#6

Beitrag von Mibman » 25.02.2013, 15:33

Mein lieber Mann,

Ihr seit ja fantastisch :)! Vielen dank!

Der Plan ist einen Bass mit Explorerform und einem MM Humbucker zu bauen. Korpus Esche; Ahornhals mit Palisandergriffbrett und reversed Headstock. Sozusagen Stingray in Explorerform (in meinem Kopf heisst das "X-Ray"). Das ganze mit nem weißen Finnish mit roten sprinklern drauf.

Wirkt sich eigentlich die Holzmasse auf den Klang aus und hat die Hals- und Headstockform entscheidenden Einfluss auf den Klang??

@Matthias

Leider fehlt mir zum selbstbauen der Platz und das Werkzeug - wohne in einer Mietwohnung. CNC war jetzt nur die erste Idee, weil ich 3D CAD zur Verfügung habe ... naja evtl. komm ich irgendwie in eine Werkstatt rein.

@clonewood

Danke für die Zeichnung, muss ich mir genauer anschauen.

EDIT 1 ... 12stringbassmann zu Matthias geändert :)
EDIT 2 ... habe das Resourcen Forum gefunden! Da stöber ich jetzt noch mal!

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Re: Explorer Bass Body

#7

Beitrag von 12stringbassman » 25.02.2013, 16:42

Esche würde ich keine nehmen, allein vom Gewicht her. Die Explorerform verbraucht deutlich mehr Holz als die üblichen P-, JB- oder MM-Formen. Da kommt dann schnell eine Gesamtmasse zusammen, die nicht mehr "tragbar" ist ;)
Ich würde wie beim Original leichtes Limba/Korina nehmen oder vergleichbares.

Zum Klang:
Der Einfluss von Holz und Form auf den Klang wird oft überschätzt und ist nach meiner Erfahrung definitv nicht so groß wie in den sog. "Fach-"Zeitschriften immer wieder behauptet.
Den Hauptanteil am (elektrischen!) Klang einer Massiv-Brett-Strom-Gitarre/Bass liefert der Tonabnehmer (Bauart, Montageort, Resonanz).
Ich will aber auch nicht behaupten, dass Holz und Form am Klang völlig unbeteiligt sind.
Z.B. wird ein dicker Hals aus einem schweren, steifen Holz der Saite weniger Schwingungsenergie entziehen, als ein dünner Hals aus leichtem, labbrigen Holz. Entsprechend unterschiedlich wird das Ausklingverhalten der Saite sein (sog. "sustain", das eigentlich release heißen muss).

Ich kann mir sogar vorstellen, dass die Kopfplatte einen gewissen Einfluss hat. Eine große, schwere, asymmetrische Kopfplatte mit schweren Mechaniken wird zu anderen Torsionsschwingungen im Hals führen als eine kleine, leichte, symmetrische etc. pp.

BTW.: Reverse Headstock finde ich bei einer Explorer irgendwie ...... :roll:

Gruß

Matthias
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Re: Explorer Bass Body

#8

Beitrag von Mibman » 25.02.2013, 16:56

Hey,

die "reversed Headstock" Diskussion kann ich mir bei meinen Kumpels auch immer anhören :D . Ich steh da halt einfach totalst drauf...

Naja über Geschmäcker sollte man das Streiten ja nicht anfangen :)

Prinzipiell, hätte ich gerne am Ende so was in der Richtung, wenn ich fertig bin.
Bild

Naja.. halt einen Tonabnehmer weniger...

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Re: Explorer Bass Body

#9

Beitrag von bea » 25.02.2013, 17:05

12stringbassman hat geschrieben: BTW.: Reverse Headstock finde ich bei einer Explorer irgendwie ...... :roll:
Metallisch eben.

Warum aber nicht den Headstock des ursprünglichen Gitarrenentwurfs nachempfinden? Dann sieht jeder, wo man im Hause Dean abgekupfert hat:

Bild

Die Alembic-Variante hatte übrigens einen Flying-V-artigen Headstock, und das steht dem Bass richtig gut.
LG

Beate

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Re: Explorer Bass Body

#10

Beitrag von Mibman » 25.02.2013, 17:18

Hey Beate,

der Dean Headstock gefällt mir nicht so. Ich würde den des Jackson gerne in etwa übernehmen.

Naja Endplanung geht eh erst ab April, wenn ich von Montage zurück bin.

Aber euch allen vielen vielen Dank, dass Ihr mir da ein bisschen mehr Einsicht in die Materie gebracht habt. Der Entschluss reift immer mehr. Vielleicht mach ich ja mal ein bisschen Urlaub bei meinem Vater, der hat ne gut ausgestattete Werkstatt. Wenigstens für die groben Teile :)

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Re: Explorer Bass Body

#11

Beitrag von clonewood » 25.02.2013, 17:19

Ich würde wie beim Original leichtes Limba/Korina nehmen oder vergleichbares.
es gab eigentlich gar kein Original....wohl einen Prototypen von 1957.....

hier hält ihn Tony Dukes (RIP) in der Hand...

BildBild

was die Korpusform angeht, hat die Futuraform aber schon Vorteile....der freie Hals ist etwas kürzer

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Re: Explorer Bass Body

#12

Beitrag von bea » 25.02.2013, 17:49

Dafür dürfte sich der Explorer besser im Sitzen spielen. Geht nämlich ganz gut.
Die Kopfplatte des Prototypen ist ja 3+1 ! Pfiffig und praxisgerecht (zum Stimmen des Epi mit seiner langen Mensur brauchts Affenarme) - auch das ginge "reversed".
LG

Beate

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Re: Explorer Bass Body

#13

Beitrag von clonewood » 25.02.2013, 18:40

bea hat geschrieben: Die Kopfplatte des Prototypen ist ja 3+1 !
Sehe ich jetzt erst...,...und die Saite wird "falsch" um die Welle gewickelt

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Re: Explorer Bass Body

#14

Beitrag von Arsen » 25.02.2013, 20:08

Und die Mechaniken werden von der Rückseite bedient...
Gruß, Arsen

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Re: Explorer Bass Body

#15

Beitrag von clonewood » 25.02.2013, 20:35

ja sieht nach Banjomechaniken aus....

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Re: Explorer Bass Body

#16

Beitrag von Mibman » 27.02.2013, 14:26

Moin,

um mal von den Banjo Mechaniken zum eigentlichen Bass zurück zu kommen.

Ich habe anhand der Vorlagen hier im Forum, Internet reschersche und euren Infos im CAD mal grob was skizziert.

Bild

Ich glaub mittlerweile auch, dass bei der "Explorerform" der "reversed Headstock" ein wenig zu viel wird...

Ich tendiere eher zur unteren Variante!

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Re: Explorer Bass Body

#17

Beitrag von bea » 27.02.2013, 15:55

Also wie beim Epiphone. 4 Potis bei nur einem Tonabnehmer?
LG

Beate

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Re: Explorer Bass Body

#18

Beitrag von Mibman » 27.02.2013, 16:14

Hey!

Ich weiß leider nicht, wie es beim Epiphone ist, aber hier solls werden:

1 Volume
1 Bass
1 Mitten
1 Höhen

Hm... mir fällt grad auf, wenn man rechte Maustaste "Grafik anzeigen" macht, dann sieht man auch den Hals mit Headstock ;)

Gruß
Ch

EDIT fragt: Hat zufällig jemand den Link zu dieser Geheimnisumwobenen Excelliste mit den PU Postitionen?? Hab ich nicht gefunden im Forum! Dankeschön!

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Re: Explorer Bass Body

#19

Beitrag von 12stringbassman » 27.02.2013, 16:17

Warum ned? Voll-ummé, Tone, Treble, Bass. Hab ich in meinem Stringray auch so drin, und ich würde auf kein einziges davon verzichten wollen.

@Chris:
Ich kann bei den beiden Zeichnungen keine Unterschiede finden.......
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Re: Explorer Bass Body

#20

Beitrag von Mibman » 27.02.2013, 16:21

Hey Matthias,

ja an "Stingray" wollte ich ja auch ran... PU Position ist entsprechend gewählt ;)

Klick unten mal auf den Link, die Grafik war ein bisschen zu groß. Das müsste das BIld dann komplett sein!

http://i.imgur.com/HESxcgx.png

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Re: Explorer Bass Body

#21

Beitrag von 12stringbassman » 27.02.2013, 16:28

"Denken ist wie googeln, nur krasser!"

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Re: Explorer Bass Body

#22

Beitrag von Mibman » 27.02.2013, 16:33

Merci DC

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Re: Explorer Bass Body

#23

Beitrag von Arsen » 27.02.2013, 16:40

Du kannst die Bilder auch direkt hier im Forum einfügen:
- Beitrag erstellen
- Datei hochladen (da gibts unterhalb des Schreibfensters einen Button)
- in Beitrag einfügen

Evl. musst du dafür die Bilder verkleinern, dann werden die Bilder aber auch "g´scheit" angzeigt ;)
Gruß, Arsen

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Re: Explorer Bass Body

#24

Beitrag von Simon » 27.02.2013, 17:38

Also ich find den reverse Headstock durchaus auch hübsch!!!! Warum nicht...

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Re: Explorer Bass Body

#25

Beitrag von EastSide » 27.02.2013, 17:41

filzkopf hat geschrieben:Also ich find den reverse Headstock durchaus auch hübsch!!!! Warum nicht...
Genau, bin auch für reverse! (solidarity)

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