8-Saiter Bass

[capricky]

Ich habe leider noch keine Lackierbeispiele mit dem Molotov Transparentlack gesehen und kann mir auch nicht wirklich vorstellen, daß man hier mit der Spraydose qualitativ vergleichbare Ergebnisse zur Spritzpistole hinbekommt. Es kommt hierbei sehr auf die Spritztechnik an, wie Breitstrahl - Flachstrahl, Farbe - Verdünnungsverhältnis, um einen flecken- und streifenfreien Auftrag zu erhalten. Das kann die Dose alles nicht leisten, eine Spritzpistole für 20,-€ schon
Ich glaube, ich muß mal wieder ein Selbstversuch starten

capricky

edit: Der Molotov Transparentlack ist matt, muss also im Normalfall mit glänzendem Klarlack versiegelt werden

[Walterson]

Mangels entsprechender Software habe ich die Maße für die Korpusschablone "zu Fuß" ermittelt.

Warum der Aufwand mit den Maßen? Mein Weg: Ich skaliere mir die Bilddatei so, dass die dünnste Seite ungefähr der Mensur entspricht, drucke mir den Bereich des Korpus aus, klebe die einzelnen Din A4 Blätter zusammen auf eine MDF Platte, aussägen, feinschleifen-> fertig ist die Schablone.

Noch einfacher: Den Bass bestellen, abzeichnen, zurückschicken. Kostenneutral. Zumindest für den Besteller. Es lebe das Fernabgabegesetz.

VG
Walterson

[Magfire]

Warum der Aufwand mit den Maßen?

Nun, wie schon gesagt entspannt mich so etwas. Außerdem bin ich manchmal altmodisch und möchte so etwas trotz des Aufwands lieber analog machen . Danke aber trotzdem für die Erklärung deiner Methode, wenn es bei einem Projekt mal schnell gehen muss, werde ich an sie denken !

Noch einfacher: Den Bass bestellen, abzeichnen, zurückschicken. Kostenneutral. Zumindest für den Besteller. Es lebe das Fernabgabegesetz.

Jaja, ein Traum...

Ich habe leider noch keine Lackierbeispiele mit dem Molotov Transparentlack gesehen und kann mir auch nicht wirklich vorstellen, daß man hier mit der Spraydose qualitativ vergleichbare Ergebnisse zur Spritzpistole hinbekommt.

Vorstellen kann ich es mir auch nicht, aber ich möchte es zumindest probieren (s.o.) ! Und die Dosen haben ja schließlich ein Flowmaster - Sprühventil . Und die 3,85 Euro, die so eine Dose kostet, würde ich für ein Teststück durchaus investieren!
Außerdem: Violett-transparent im Kleingebinde zu bekommen, stelle ich mir auch nicht einfach vor

Das kann die Dose alles nicht leisten, eine Spritzpistole für 20,-€ schon

Stimmt, und der Kompressor samt Ölabscheider, der vor der Spritzpistole hängt und geringfügig mehr als 20 € kostet . Ich verstehe aber deinen Ansatz! Sollte das Ergebnis ganz mies werden, werde ich etwas in der Richtung organisieren...

Viele Grüße ,
Philip

[bea]

Und das ist der Grund, wieso ich dann doch wieder die Beize ins Spiel gebracht hatte. Die kann ich nämlich auch ganz gut mit dem Ballen mattieren oder mit dem Pinsel oder Rolle lackieren und dann alles schön brav schleifen und polieren.
Lila transparent in der 375g-Dose und zum Streichen wäre cool...

[Magfire]

Hmm die Lack-Problematik verdränge ich einfach erstmal... !

Weiter ging es gestern mit dem Übertragen der umgerechneten Punkte auf eine Sperrholz-Platte.
Heute folgte dann die Anprobe:

Pao Ferro ist schon ein geiles Holz!

Die Bridge liegt schon in etwa auf der Mensurlinie, bei Bässen ist eine Positionierung am Korpusrand ja durchaus üblich, oder?
(anders ist es eh nicht machbar, weil mir sonst die Halstasche zu kurz wird )

Etwas Kopfschmerzen macht mir noch das Kopfplattendesign !
Ich habe noch nicht den richtigen Weg gefunden, die Bass- und Gitarrenmechaniken so anzuordnen, dass die Saiten möglichst wenig abknicken und die Kopfplatte nicht zu groß wird...
Zumal ich die Mechaniken ja auf einer Seite anders herum anordnen muss.
Und schick aussehen soll sie ja auch ! Ich tüftel da noch ein bisschen.

Viele Grüße,
Philip

[12stringbassman]

Ich habe noch nicht den richtigen Weg gefunden, die Bass- und Gitarrenmechaniken so anzuordnen, dass die Saiten möglichst wenig abknicken und die Kopfplatte nicht zu groß wird...
Zumal ich die Mechaniken ja auf einer Seite anders herum anordnen muss.

Tja, das wird auch nix werden. Dieser Zielkonflikt ist bei einem 8-Saiter nicht lösbar. Bei einem 5- oder 6-Saiter geht's noch, aber bei je vier Bass- und Gitarren-Mechaniken, deren Saiten jeweils paarweise eng beieinander über den Sattel gehen wirst Du abknickende Saiten nicht vermeiden können. Das macht aber auch nix: http://12stringbass.net/BassMenu.htm

Außer, Du würdest z.B. die Oktav-Saiten vom Korpus aus stimmen

Grüße

Matthias

[Magfire]

3/32" (2,5mm) zwischen den Oktavsaiten, 5/32" (4mm) zwischen der "fundamental" und der nächstliegenden Oktavsaite (center to center)...korrespondiert das mit dem Spacing auf deinem Bass?

Moin,
das möchte ich doch noch mal aufgreifen:
Kann ich dieses Spacing auch für den 8-Saiter verwenden? Und wird das an der Bridge oder am Sattel gemessen?
(Ich tippe mal auf die Bridge ; gibt es auch Angaben für den Sattel?)
Ansonsten habe ich heute schonmal den verleimten Esche-Grundbody mit Übermaß ausgesägt und die Oberfläche verleimfertig plan gehobelt.
An dieser Stelle nochmal ein großes Dankeschön an die, die mir zu dem Kauf der Juuma Handhobel geraten haben.
Das Hobeln macht auf einmal richtig Spaß...

Viele Grüße,
Philip

[aljosha]

hy,

den vorderen Hobelknauf würd ich bei Zeiten noch durch einen höheren oder anders geformten ersetzen
hab ich zumindest gemacht weil ich immer meinen Faustballen am Eisen und danach Blasen hatte

best

[Walterson]

Tja, das wird auch nix werden. Dieser Zielkonflikt ist bei einem 8-Saiter nicht lösbar.

Wenn man eine der Seiten um eine Mechanike nach oben bzw. die ander nach unten versetzt gehts....

Das Beispiel zeigt zwar eine Gitarre, aber warum soll das bei einem Bass nicht gehen? Die Mechniken sind zwar größer, aber das Stringspacing ja auch weiter. Hier laufen die Saiten zu den Mechaniken sogar noch leicht zusammen, zu wenig Platz ist also nicht....

VG
Walterson

http://qucifer.com/forum-images/Sherman ... -front.jpg

[12stringbassman]

Wenn man eine der Seiten um eine Mechanike nach oben bzw. die ander nach unten versetzt gehts....

Ich kann Dir nicht ganz folgen

Ein 8-Saiter-Bass hat wie eine 12-saitige Gitarre Grundton- und Oktav-Saiten. Die Saiten werden paarweise gegriffen und liegen paarweise recht eng beieinander (eben jene 2,5 - 4mm). Wenn die Mechaniken einigermaßen gleichmäßig und in einer Line oder Kurve auf der Kopfplatte angeordnet sein sollen, müssen wenigstens einige der Saiten nach dem Sattel leicht abknicken.

Grüße

Matthias

[Walterson]

Ein 8-Saiter-Bass hat wie eine 12-saitige Gitarre Grundton- und Oktav-Saiten.

So was passiert, wenn man den Thread nur halb liest.... ich bin von einem "Extended Range" Bass mit 8 Saiten ausgegangen.....
Dafür wäre das Griffbrett aber auch ein "bisschen" schmal.

VG
Walterson

[Magfire]

Da hat mich doch zum Abend noch mal die Bauwut gepackt !

Das Birnentop habe ich auch mit Übermaß ausgesägt und zum Verleimen plan gehobelt:

Geplant hatte ich, das Top und den Body zwischen zwei Platten mit drei Spanngurten zu verleimen, was vom Anpressdruck sicherlich ausreichend gewesen wäre. Zum besseren Verteilen des Leims habe ich mir aus einem alten Spachtel mit dem Dremel einen "Mini-Zahnspachtel hergestellt. Also habe ich mir alles bereit gelegt, den Timer auf 5 Minuten gestellt und losgelegt:

Da ich Esel ja mit Vorliebe erst agiere und mir dann Gedanken darüber mache, musste ich natürlich feststellen, dass der Leim wie eine Gleitbahn wirkt und beim Anziehen der Spanngurte das Top verschiebt...

Dann musste es natürlich schnell gehen, also hab ich das Holz aus der Presse genommen und in Windeseile mit allen vorhandenen Schraubzwingen zusammengepresst:

Ergebnis: 5:20 Minuten . Ich denke, der Leim hält das aus!

Fazit: Für das nächste Mal werde ich einfach etwas mehr Material außerhalb des Umrisses belassen und zwei Holzdübel gegen das Verrutschen setzen!

Morgen kommt wohl die Kopfplattenschäftung dran..

Viele Grüße,
Philip

PS: Jetzt, wo ich meine Affinität zu Handhobeln entdeckt habe, brauche ich wohl mal eine anständige Hobelbank...

[12stringbassman]

Geplant hatte ich, das Top und den Body zwischen zwei Platten mit drei Spanngurten zu verleimen, was vom Anpressdruck sicherlich ausreichend gewesen wäre.

Ich denke eher nicht. Unterschätze die zu pressende Fläche nicht.
Laut Datenblatt von Ponal Classic (Titebond habe ich grad nicht gefunden, dürfte aber ähnlich sein) beträgt der empfohlene Pressdruck bei Flächenverleimungen >0,2N/mm². Für die Fläche eines Bass-Korpus rechne mal grob mit 300mm x 500mm.

0,2N/mm² x 300x500mm² = 30kN (oder umgerechnet in Gewichtskraft rund 3to)

Mit den drei schwindeligen Spanngurten hättest Du grad mal ein paar 1000N hinbekommen, und das noch dazu bevorzugt an den Kanten, da sich Deine "Pressbelagen" beim Anziehen der Gurte sicher verformt hätten. Da bist Du mit Schraubzwingen sicher besser bedient.

Platz für verrutsch-sichernde Dübel/Nägel/Schrauben hast Du auch in den späteren Pickup-Fräsungen und der Halstasche.

Grüße

Matthias

[Magfire]

Moin,
danke für die "Aufklärung" !
Also für das nächste Mal noch ein paar anständige Schraubzwingen besorgen und Pressbeilagen vorbereiten!
Ein paar Abdrücke sind schon im Holz, allerdings glücklicherweise nur in dem Bereich, der beim Shaping sowieso wegfällt!

Heute habe ich die Kopfplattenschäftung vorbereitet, also mittels Japansäge in 15° abgesägt und laut Kochbuch plan gehobelt.
Bei der Explorer war das ja ein extrem mühseliger Vorgang mit Billighobel und Schleifbrett.
Dank Flachwinkel-Einhandhobel war die Aktion trotz eines ziemlich schiefen Schnittes schnell erledigt!
Und das Ganze bei einer wesentlich saubereren Oberfläche!

Verleimen werde ich so, dass ich die größere Fläche zur Verleimung habe. Also wird die Leimfuge unter dem Griffbrett beginnen und nicht die Kopfplatte unten angesetzt.
Bei 8 Saiten die an der Leimstelle ziehen, finde ich das sicherer!
Fotos gibts, sobald die Datenübertragung vom Handy wieder funktioniert !

Folgendes dürfte besonders für Bea interessant sein:
Der Autolackierer meines Vertrauens gab mir heute einen interessanten Tipp!
Und zwar gibt es ja die Candylacke in fast allen Farbtönen. Ich habe noch nicht weiter gesucht, aber ein Angebot in "purple" habe ich schon gefunden. Vom Beizen bin ich eigentlich fast ganz weg, da ich mir ziemlich sicher bin, dass Maserbirne und Esche die Beize unterschiedlich annehmen werden!

Viele Grüße,
Philip

[bea]

Hallo Philip,
danke für den Tip. Momentan ist die Frage des Finishs vollkommen offen - es hängt ja ganz davon ab, wie die Kopfplatte bei Stormy Monday farblich gestaltet werden wird.

[Magfire]

Moin,

zunächst möchte ich den Punkt mit dem Lack noch einmal aufgreifen.Ich habe inzwischen einen Shop gefunden, der den Liter "Candy Purple" für knapp 30 Euro verkauft. Finde ich irgendwie besser als 16 Euro für 130ml bei Ebay :
http://www.lackboerse.com/candypurplesp ... f2663d1f4f

Dann das noch ausstehende Bild von der Kopfplatten Hobel-Aktion:

Außerdem war ich heute bei meinem Teilehändler und hab mich mit ihm nach einer kleinen Diskussion doch auf zwei Trussrods "geeinigt".
Und ich habe mich entschlossen, dem Bass doch zwei konventionell gefertigte Tonabnehmer zu spendieren. Im Moment möchte ich mich doch eher auf das Bauen konzentrieren und die ganzen Wickelgeschichten, so reizvoll sie auch sein mögen, auf später verschieben.

Viele Grüße,
Philip

[Magfire]

Weiter im Text:
Heute habe ich die letzten Feinheiten an der Korpusschablone geschliffen und dann begonnen, mittels Robosander den Korpus bündig zur Schablone zu schleifen. Leider ist mir die eine Schleifrolle zum Schluss abgeraucht, daher muss ich sie erst wieder reparieren, bevor ich mit den Cutaways weiter machen kann:

Viele Grüße,
Philip

PS: Ich hab heute mal den Selbstversucht mit Titebond gemacht und eine 2mm starke Scheibe vom verleimten Korpus abgesägt. "Bonds stronger than wood" stimmt tatsächlich!

[Magfire]

Zunächst habe ich heute (längst überfällig ) eine Fräslade gebaut.
Zutaten: Ein Stück Küchenarbeitsplatte aus der Restekiste aus dem Baumarkt und zwei Rechteck-Kanthölzer. Die kann ich sowohl hochkant als auch waagerecht aufschrauben, um verschiedene Stärken fräsen zu können.
Beim ersten Praxistest habe ich aber festgestellt, dass ich noch eine dünnere Leiste benötige, um z.B. Zargen auf Stärke fräsen zu können.
Die Oberfräse habe ich auf ein Stück Siebdruckplatte (auch aus der Restekiste) geschraubt.
Ein riesiges Problem ist die altbekannte Instabilität der Bosch POF 1400 ACE. Ich glaube ich muss doch mal das Tutorial durchackern, damit ich das Spiel aus der rechten Führung bekomme.
Ansonsten funktioniert aber alles hervorragend und die vierschneidigen Abplatt-Fräser von Wealden Tools sind echt klasse !

Ich habe heute gleich mal die Kopfplatte auf Stärke gefräst. Durch das Führungsspiel war die Oberfläche leider nicht ganz plan, also habe ich mit meinen Handhobeln weiter gemacht.

Anschließend noch die Kopfplattenverleimung; von, nach und mit dem Kochbuch

So, das war es erstmal für heute.

Viele Grüße,
Philip

[Magfire]

Moin,

ich möchte morgen die Kanäle für die beiden Trussrods fräsen.

Hat jemand zufällig einen 5-Saiter-Bass zur Hand und kann mir als Anhaltspunkt die Hals- plus Griffbrettstärke im ersten Bund sagen?

Ich möchte die Trussrods natürlich soweit wie möglich auseinander setzen, habe aber keine Lust, diese beim Shapen wieder zu sehen !

Danke und viele Grüße,
Philip

[12stringbassman]

Oh, sorry Philip, zu spät gesehen

Der Hals meines 5-Saiters ist am 1 Bund ca. 23mm dick (können aber auch 22 oder 24mm sein, genauer kann ich es nicht sagen, da ich die Saiten nicht abmachen will) bei 46mm Breite. Der 12ver ist genauso dick und 52mm breit.

Grüße

Matthias

[Magfire]

Hallo Matthias,

ich bitte dich! Du brauchst dich doch nicht entschuldigen!!!
Im Gegenteil, ich freue mich, dass du dir die Mühe gemacht hast, nachzuschauen! Vielen Dank für die Informationen !

Da ich mir aber geschworen habe, bei diesem Instrument ruhiger an die Sache zu gehen, hab ich heute nicht weiter gemacht.
Bei der ersten Gitarre hätte ich jetzt einfach drauf los gefräst .

Ich habe aber ein altes 30-Liter-Fass gefunden, und mir heute aus diesem, sowie ein paar ausgemusterten Schwimmbadteilen, einen Zyklonabscheider gebaut. Der andauernd zugesetzte Filter meines Industriesaugers ging mir doch etwas auf die Nerven...
Eine riesige Hilfe war mir dabei Zisoft's Homepage, an dieser Stelle ein großes Lob und Dank dafür !
Ein erster Funktionstest verlief erstaunlich positiv, nicht mal kleinste und leichteste Teilchen sind im Sauger gelandet .

Ein Foto gibt es auch:

Viele Grüße,
Philip

[zisoft]

Na, mit der Deckelverstärkung hättest du dir aber durchaus etwas mehr Mühe geben können. Das Auge saugt schließlich mit

[Magfire]

Das Stück MDF hatte ich noch von meinem letzten Lautsprechergehäusebau über...
Und da es seinen Zweck erfüllt, stehen bei mir Kosten vor Optik in der Rangliste

Außerdem steht das Ding eh unter der Werkbank

Viele Grüße,
Philip

PS: Echt noch mal ein Kompliment an deine Homepage, schöne Hobbys hast du dir da ausgesucht !

[Magfire]

Sooo,
nachdem die Strat einspielfertig ist, kann ich auch hier wieder etwas weitermachen.
Den Hals hatte ich ja schon geschäftet, also ging es erst mal ans Trussrodkanal-Fräsen:

Leider ist mir auf der einen Seite die Fräsung etwas verlaufen... Aber zum Glück nur die obersten 2mm!
Was mich etwas irritiert: Verändern Nutfräser (zweischneidig, HM-bestückt) durch das Fräsen in Holz ihren Durchmesser???? Mein 6mm Stecheisen passte nämlich nicht die die Nut, die der 6mm Fräser hinterlassen hat...

Dann die Löcher für die Fixierstifte gebaut und das Griffbrett mittels der Rundholz-Methode aufgeleimt:

Fakt ist: Ich werde NIE wieder gewölbte Griffbretter bestellen!

Und zum Schluss noch was schönes, aus einer Apfelbohle hab ich noch ein Paula- und ein Strat-Top gemacht. War gar nicht so einfach, die so zu legen, dass alle Schadstellen in Fräsungen sitzen :

Viele Grüße,
Philip

PS: Sorry für die bescheidenen Bilder, hatte nur das Handy mit...

[Poldi]

Wow, der Apfel ist echt lecker.