Ein Bass für meinen Sohn
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Ein Bass für meinen Sohn
Vor kurzem hat mein Sohn ebenfalls Interesse an einem selbstgebauten Bass gezeigt. Angetan haben es ihm die Entwürfe von Leo Fender.
Momentan machen wir ein wenig Brainstroming, was geht, was gefällt. Ein wenig kristallisiert sich heraus, dass wir uns aus Zeitgründen nach einem bundierten Hals des Framus Nashville umsehen und einen Korpus aus Sumpfesche dazu passend entwerfen. Wenn es nicht gelingt, die Korpusform und mit der ungewöhnlichen Kopfplatte in Harmonie zu bringen, ist es immer noch möglich, sie umzugestalten - mit etwas Aufwand sogar in eine Musicman-ähnliche 3+1-Form. Erste Ideen für eine asymmetrische 2+2-Kopfplatte habe ich bereits mit Hilfe des ja vorhandenen bundlosen Nashville-Halses skizziert.
Bei der Korpus-Form werde ich wohl die Form des Jazzbass abwandeln, bis die Gesamtgestaltung harmonisch ausgewogen ist. Tonabnehmer: 2 MM-Humbucker. Farbe: vielleicht Natur geölt oder in hellem Braun gebeizt. Mal sehen.
Momentan machen wir ein wenig Brainstroming, was geht, was gefällt. Ein wenig kristallisiert sich heraus, dass wir uns aus Zeitgründen nach einem bundierten Hals des Framus Nashville umsehen und einen Korpus aus Sumpfesche dazu passend entwerfen. Wenn es nicht gelingt, die Korpusform und mit der ungewöhnlichen Kopfplatte in Harmonie zu bringen, ist es immer noch möglich, sie umzugestalten - mit etwas Aufwand sogar in eine Musicman-ähnliche 3+1-Form. Erste Ideen für eine asymmetrische 2+2-Kopfplatte habe ich bereits mit Hilfe des ja vorhandenen bundlosen Nashville-Halses skizziert.
Bei der Korpus-Form werde ich wohl die Form des Jazzbass abwandeln, bis die Gesamtgestaltung harmonisch ausgewogen ist. Tonabnehmer: 2 MM-Humbucker. Farbe: vielleicht Natur geölt oder in hellem Braun gebeizt. Mal sehen.
LG
Beate
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Re: Ein Bass für meinen Sohn
Ein paar allererste Ideen zum Thema "Fender-Form mit Nashville-Hals-Recycling". Mal sehen, was mein Sohn dazu meint:
Die umgestaltete Kopfplatte funktioniert nach wie vor mit der Schaller M4.
Die umgestaltete Kopfplatte funktioniert nach wie vor mit der Schaller M4.
LG
Beate
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Re: Ein Bass für meinen Sohn
Den unteren Entwurf finde ich persönlich besser mit der 2+2 Kopfplatte. Wobei ich an Deiner Stelle gar nicht so viel am "Headstock" ändern täte, sondern vielleicht die obere Kante in etwa an den Winkel anpassen würde, die der Korpus aus der Senkrechten / Waagerechten, also den 90° Winkel verkippt/verschoben ist.bea hat geschrieben:Ein paar allererste Ideen zum Thema "Fender-Form mit Nashville-Hals-Recycling". Mal sehen, was mein Sohn dazu meint:
Die umgestaltete Kopfplatte funktioniert nach wie vor mit der Schaller M4.
Dann ist es in sich stimmig, da die untere Jazzmaster/Jaguarform im Gegensatz zur Jazzbassform auch eher eckig ist.
Gruss
DoubleC
P.S: meine Tochter kann ich leider nicht zum Holzbasteln bewegen...... schnüff..........dabei ist das Mädel wirklich kreativ....
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Re: Ein Bass für meinen Sohn
Danke für das erste Feedback. Ja, die Jaguarform empfinde auch ich für diesen Ansatz dankbarer (mal davon abgesehen, dass sie ohnehin die von mir bevorzugte Fenderform ist). Gerade bei ihr kann man sehr viel mit der Kopfplatte machen. Denkbar wäre ja sogar, die Korpusform komplett in der Kopfplatte nachzuempfinden.
Wie gesagt, für mich sind das wirklich allererste Ideen, mit denen ich sehen wollte, ob es überhaupt möglich ist, auf Basis der Fender-Formen eine insgesamt stimmige Gestaltung hinzubekommen. Den Jazzbass mit seinem Paddel am Halsende finde ich war vom Korpus her ansprechend, aber in der Gesamtgestaltung nicht.
Grundsätzlich bin ich bereit, an "allen" Schrauben zu drehen: man könnte z.B. mit Cutaways experimentieren, die zwischen beiden Entwürfen liegen, oder die Kopfplatte auf 3+1 umbauen. Dazu müsste "nur" eine Bohrung versetzt werden, damit Platz für 3 Mechaniken ist. Sogar ein Fender-ähnlicher Auschnitt wäre dann machbar.
Für mich ist der auf der Jaguar basierende Entwurf so wie er ist, komplett und sogar stimmiger als das Original, wärend an dem Jazzbass-basierenden Entwurf noch gefeilt werden müßte.
Aber das soll alles mein Sohn entscheiden. Der Bass wird ja für ihn.
Wie gesagt, für mich sind das wirklich allererste Ideen, mit denen ich sehen wollte, ob es überhaupt möglich ist, auf Basis der Fender-Formen eine insgesamt stimmige Gestaltung hinzubekommen. Den Jazzbass mit seinem Paddel am Halsende finde ich war vom Korpus her ansprechend, aber in der Gesamtgestaltung nicht.
Grundsätzlich bin ich bereit, an "allen" Schrauben zu drehen: man könnte z.B. mit Cutaways experimentieren, die zwischen beiden Entwürfen liegen, oder die Kopfplatte auf 3+1 umbauen. Dazu müsste "nur" eine Bohrung versetzt werden, damit Platz für 3 Mechaniken ist. Sogar ein Fender-ähnlicher Auschnitt wäre dann machbar.
Für mich ist der auf der Jaguar basierende Entwurf so wie er ist, komplett und sogar stimmiger als das Original, wärend an dem Jazzbass-basierenden Entwurf noch gefeilt werden müßte.
Aber das soll alles mein Sohn entscheiden. Der Bass wird ja für ihn.
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Re: Ein Bass für meinen Sohn
Sodele, inzwischen sind wir an den Holzarbeiten:
Vor dem Aussägen des Korpus schnell noch die Halstasche vorbereiten... man erkennt hier, dass der Nashville-Hals einen asymmetrischen Halsfuß besitzt.
Das Ausschneiden hat der junge Herr ganz gut hinbekommen. Als nächstes wird natürlich die Halstasche soweit fertiggestellt, dass der Hals eingefügt werden kann.
Wir haben etliche Instrumente angespielt und uns entschlossen, zwei MM-Style-Tonabnehmer zu verwenden - wohl GFS. 7ender macht das im Reversed Jaguar -Bass ebenfalls. Der Bass soll eine Aktivelektronik bekommen, Chrom-Hardware (eine einfache Brücke aus Hongkong). Mechaniken Schaller M4 - ich habe keine Lust, etwas an den Bohrungen zu verändern.
Vor dem Aussägen des Korpus schnell noch die Halstasche vorbereiten... man erkennt hier, dass der Nashville-Hals einen asymmetrischen Halsfuß besitzt.
Das Ausschneiden hat der junge Herr ganz gut hinbekommen. Als nächstes wird natürlich die Halstasche soweit fertiggestellt, dass der Hals eingefügt werden kann.
Wir haben etliche Instrumente angespielt und uns entschlossen, zwei MM-Style-Tonabnehmer zu verwenden - wohl GFS. 7ender macht das im Reversed Jaguar -Bass ebenfalls. Der Bass soll eine Aktivelektronik bekommen, Chrom-Hardware (eine einfache Brücke aus Hongkong). Mechaniken Schaller M4 - ich habe keine Lust, etwas an den Bohrungen zu verändern.
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Re: Ein Bass für meinen Sohn
Eigentlich sollte ich mal wieder Bilder posten. Es geht voran. Langsam. Die Hardware trudelt so nach und nach ein. Heute kamen die Tonabnehmer - endlich! - 2 MM-Style-PUs von Guitar Fetish. Die billige chinesische Brücke aus dem Schmuckshop88 macht übrigens einen sehr vertrauenserweckenden Eindruck. Es fehlen noch die Mechaniken. Das werden allerdings Schaller M6 sein.
Die Halstasche ist seit gestern ausgearbeitet. Ein kleines bischen zu weit ist sie geworden - zum Glück habe ich noch ein wenig Furnier, mit dem ich das ausbessern kann. Aber der Halsfuß sitzt hinreichend "satt" auf dem Boden der Halstasche auf. Mit 6 Schrauben sollte es keine Probleme mit der Ansprache geben.
Eine Panne gibt es zu vermelden - was auch sonst... Wohl meine Schuld: Beim Entwerfen des Korpus habe ich den Nashville-Hals verwendet, der in meiner Firma rumsteht. Das ist das bundlose der beiden Exemplare. Der bundierte Nashville-Hals scheint jedoch ein wenig breiter zu sein - jedenfalls ist der Korpus am Hals-Übergang eine Idee zu schmal geraten
Nicht viel, eher ein Schönheitsfehler. Trotzdem überlege ich natürlich, wie ich das retten kann. Vielleicht lässt sich ja geschickt ein Anleimer anfertigen, z.B. aus dem Reststück des Korpus.
Die Halstasche ist seit gestern ausgearbeitet. Ein kleines bischen zu weit ist sie geworden - zum Glück habe ich noch ein wenig Furnier, mit dem ich das ausbessern kann. Aber der Halsfuß sitzt hinreichend "satt" auf dem Boden der Halstasche auf. Mit 6 Schrauben sollte es keine Probleme mit der Ansprache geben.
Eine Panne gibt es zu vermelden - was auch sonst... Wohl meine Schuld: Beim Entwerfen des Korpus habe ich den Nashville-Hals verwendet, der in meiner Firma rumsteht. Das ist das bundlose der beiden Exemplare. Der bundierte Nashville-Hals scheint jedoch ein wenig breiter zu sein - jedenfalls ist der Korpus am Hals-Übergang eine Idee zu schmal geraten
Nicht viel, eher ein Schönheitsfehler. Trotzdem überlege ich natürlich, wie ich das retten kann. Vielleicht lässt sich ja geschickt ein Anleimer anfertigen, z.B. aus dem Reststück des Korpus.
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Re: Ein Bass für meinen Sohn
So, und hier wie angedroht ein Bild ... vergangenen Montag habe ich selbst Hand angelegt und ein paar Details an der Halstasche weitergebaut - an den Flanken der Halstasche ein paar Lagen Furnier eingefügt und die Passung der Halstasche genau eingestellt; der Hals sitzt jetzt saugend. Außen am Halsfuß muss ebenfalls noch etwas korrigiert werden - dieser Hals scheint eine Idee breiter zu sein als das bundlose Exemplar (mein Fehler!). Das dazu notwendige Holz kann ich glücklicherweise noch dem Korpusrohling entnehmen, sodass die Korrekturen letzten Endes kaum sichtbar sein werden.
Gar nicht sichtbar: die Bünde wurden mit Stahlwolle gesäubert, und die Oberfläche des Griffbretts mit einer scharfen Klinge abgeschabt. Besonders in den ersten drei Bünden musste ich ganz schön viel wegnehmen, damit das halbwegs ordentlich wurde - da war irgendein wachsartiger Siff tief eingezogen. Das wird aber...
Todo: noch viel. Weitere Detailarbeit an der Halsaufnahme, Prüfen der Mensurlinie, Anfertigen der PU-Öffnungen und der Öffnung für das E-Fach, Anpassen der Form der Kopfplatte ... vorher macht es in meinen Augen keinen Sinn, den Korpus abzurunden und ihm den letzten Schliff zu verpassen. Gedacht ist übrigens an eine Aktivelektronik - ich dachte an die Artec-3-Band-Elektronik. Vielleicht mit einem Schalter davor, mal sehen, was mein Sohn meint...
Gar nicht sichtbar: die Bünde wurden mit Stahlwolle gesäubert, und die Oberfläche des Griffbretts mit einer scharfen Klinge abgeschabt. Besonders in den ersten drei Bünden musste ich ganz schön viel wegnehmen, damit das halbwegs ordentlich wurde - da war irgendein wachsartiger Siff tief eingezogen. Das wird aber...
Todo: noch viel. Weitere Detailarbeit an der Halsaufnahme, Prüfen der Mensurlinie, Anfertigen der PU-Öffnungen und der Öffnung für das E-Fach, Anpassen der Form der Kopfplatte ... vorher macht es in meinen Augen keinen Sinn, den Korpus abzurunden und ihm den letzten Schliff zu verpassen. Gedacht ist übrigens an eine Aktivelektronik - ich dachte an die Artec-3-Band-Elektronik. Vielleicht mit einem Schalter davor, mal sehen, was mein Sohn meint...
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Re: Ein Bass für meinen Sohn
Weil ich gerade an den PU-Positionen bin, genauer gesagt der des Hals-PUs, möchte ich einen Link zu den Positionen der PUs beim Bongo verewige: http://www.bassesbyleo.com/forum/viewto ... 2475#p2475
@Hiasl: in den Ressourcen hab ich Dein Spreadsheet nicht gefunden...
Ach so, noch im Rohzustand habe ich mal die Brücke montiert und Saiten aufgezogen. Dabei ist mir aufgefallen, dass der Halswinkel zumindest bei manchen Nashville-Bässen eine Kleinigkeit größer als bei Fender war. Die Brücke ist am oberen Limit ihres Einstellbereichs und eigentlich noch eine Idee zu tief.
Der Eindruck vom trockenen Klang her ist gut.
@Hiasl: in den Ressourcen hab ich Dein Spreadsheet nicht gefunden...
Ach so, noch im Rohzustand habe ich mal die Brücke montiert und Saiten aufgezogen. Dabei ist mir aufgefallen, dass der Halswinkel zumindest bei manchen Nashville-Bässen eine Kleinigkeit größer als bei Fender war. Die Brücke ist am oberen Limit ihres Einstellbereichs und eigentlich noch eine Idee zu tief.
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Re: Ein Bass für meinen Sohn
So ganz langsam geht es auch hier weiter:
Was man sieht: Kopfplatte geformt - das war mal die Mütze des Nashville-Basses. Öffnungen für Elektrik und Tonabnehmer hergestellt. Kopfplatte vorhin ausgesägt und roh geschliffen. Der Schlitz für den Schalter muss noch versäubert werden. Viel Arbeit, um die diversen Pannen zu kaschieren. Aber ich bin zuversichtlich, dass das Endergebnis ganz nett werden wird. Als nächstes steht jetzt an. den Korpus genauer in Form zu bringen.
Was man sieht: Kopfplatte geformt - das war mal die Mütze des Nashville-Basses. Öffnungen für Elektrik und Tonabnehmer hergestellt. Kopfplatte vorhin ausgesägt und roh geschliffen. Der Schlitz für den Schalter muss noch versäubert werden. Viel Arbeit, um die diversen Pannen zu kaschieren. Aber ich bin zuversichtlich, dass das Endergebnis ganz nett werden wird. Als nächstes steht jetzt an. den Korpus genauer in Form zu bringen.
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Re: Ein Bass für meinen Sohn
Guten Morgen Bea,
da schliese ich mich Micha an! Gefällt mir.
Gruss
Urs
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Re: Ein Bass für meinen Sohn
Das darf ich nochmal neu machen. Warum? Im Eifer des Gefechts habe ich es schon dunkel gebeizt und fürs Finish vorbereitet.filzkopf hat geschrieben:Cooles Pickguard!!!
Als ich dann den Korpus dunkel beizte, um die Maserung zu betonen, fanden mein Filius und ich das so schick, dass der Bass dunkel-shoko-braun wird. Trotz der zahlreichen Macken, die der Korpus noch hat ("halb so wild - beim Abschleifen kannste das ja noch ordentlich machen" ... Pustekuchen...). Ziemlich rustikal wirkt das jetzt, und erstmals in meiner Bastelkarriere kommt mir auch ein Name für das Instrument: Rusticus. Oder auf gut hessisch: Schorsch.
Das Pickguard und der Hals werden dann einfach nur geölt, und das wird einen schönen Farbkontrast ergeben.
Zur Zeit ist so etwa die 4te Ölschicht am trocknen. Bilder hole ich demnächst nach.
LG
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Re: Ein Bass für meinen Sohn
JA unbedingtbea hat geschrieben: Bilder hole ich demnächst nach.
Meine aktuellen Gitarrenbau-Projekte:
#19...#23 Cigar Box Guitars - Mini Signature Serie
#24 Tele-Goldtop, semihollow
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Re: Ein Bass für meinen Sohn
Hier mal ein erstes Bild - der Korpus mit einer noch nassen Schicht Öl.
Farbton: Clou Nussbraun dunkel auf Sumpfesche mit ein paar dünnen Schichten Clou Hartöl. Sehr rustikal, aber für mein Empfinden durchaus reizvoll.
Farbton: Clou Nussbraun dunkel auf Sumpfesche mit ein paar dünnen Schichten Clou Hartöl. Sehr rustikal, aber für mein Empfinden durchaus reizvoll.
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Re: Ein Bass für meinen Sohn
Hallo Bea,
mir gefällt die Farbe des Korpus auch und jetzt noch das von Simon vorgeschlagene Pickguard, dann kommt der Bass super daher.
Gruss
Urs
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Gruss
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Re: Ein Bass für meinen Sohn
An Perloid hatte ich auch gedacht, vor allem an echtes. Die Farbe müsste ich noch aushandeln... (das Gelb von Hias' Ray fände ich cool...)
Zumindest zunächst wird es allerdings wohl wieder eines aus Holz werden.
Zumindest zunächst wird es allerdings wohl wieder eines aus Holz werden.
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Re: Ein Bass für meinen Sohn
So, fast fertig ist er, der Rustikus. Endlich. Es fehlt noch ein passendenr Potiknopf, und auch die Bünde wollen noch richtig abgerichtet werden. Den Hals werde ich wohl wieder leicht mattieren - so fühlt er sich etwas klebrig an.
Hier noch ein Detail:
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